[DJ-Pult, links zu sehen: der Aufleger von platten Platten]
Ostersonntag. Obwohl ich über die Feiertage zu meinen Eltern nach Kreuzwertheim gefahren war und bis heute Morgen dort blieb, hielt ich es nicht permanent dort aus. Da ich nicht der geborene Familienmensch bin (leider!) und der provinziellen Langeweile entgehen wollte, suchte ich in Würzburg Unterschlupf.
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Eine eher spontane Aktion wurde das dann. Gut, Papa nach dessen Auto gefragt und mitsamt den Papieren für eine Nacht ausgeliehen bekommen. Trotzdem hatte ich die Tage zuvor erst nicht vorgehabt, den Abend im Zauberberg zu verbringen. Geldsorgen spielten u.a. eine Rolle. Aber als Fahrer, der ich dort dann war, war der teure Alkohol für mich dann natürlich passé. Und sowieso stand das Trinken meinerseits nicht zur Diskussion, da ich die letzten zwei/drei Wochen (link1!, link2!, link3!, link4!) oft genug zum Zuge kam (Wortspiel, da Zug auch im Sinne von Schluck zu verstehen). Ich habe den Alk zumindest an jenem Sonntag nicht vermisst...
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Im "Zaubi" war "gay.volution", jedoch außerplanmäßig, da der queere Event ja regulär an einem 3.Freitag im Monat stattfindet. Eine Art Oster-Special wurde auf die Beine gestellt. Doch das einzig osternhafte waren lediglich die Schoko-Eier, die zusammen mit Kondomen und anderem Zeug als Give aways verteilt wurden.
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Zusammenfassung: die Musik war größtenteils beschissen, noch schlimmer als sonst, und doch habe ich wegen des Gemeinschaftsgefühls für eine gewisse Zeit mit Adam und ein paar anderen getanzt. Eine Klimaanlage wäre nötig gewesen, denn sowohl auf der Tanzfläche als auch im raucherunfeidlichen Zaubergarten (s'ist die Raumverlängerung des Zaubis: im Sommer biergartenähnlich, ansonsten windgeschützt mit Zeltdach, Teppichen, Sofas und Ledersesselchen ausgestattet) war es verfickt schwül! Ungewöhnlich warm und stickig und schweißtreibend. Wie immer habe ich ein paar neue Leute kennengelernt, allesamt nett. Aber den ganzen Abend über blieb ich nicht im Zauberberg...
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Eine eher spontane Aktion wurde das dann. Gut, Papa nach dessen Auto gefragt und mitsamt den Papieren für eine Nacht ausgeliehen bekommen. Trotzdem hatte ich die Tage zuvor erst nicht vorgehabt, den Abend im Zauberberg zu verbringen. Geldsorgen spielten u.a. eine Rolle. Aber als Fahrer, der ich dort dann war, war der teure Alkohol für mich dann natürlich passé. Und sowieso stand das Trinken meinerseits nicht zur Diskussion, da ich die letzten zwei/drei Wochen (link1!, link2!, link3!, link4!) oft genug zum Zuge kam (Wortspiel, da Zug auch im Sinne von Schluck zu verstehen). Ich habe den Alk zumindest an jenem Sonntag nicht vermisst...
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Im "Zaubi" war "gay.volution", jedoch außerplanmäßig, da der queere Event ja regulär an einem 3.Freitag im Monat stattfindet. Eine Art Oster-Special wurde auf die Beine gestellt. Doch das einzig osternhafte waren lediglich die Schoko-Eier, die zusammen mit Kondomen und anderem Zeug als Give aways verteilt wurden.
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Zusammenfassung: die Musik war größtenteils beschissen, noch schlimmer als sonst, und doch habe ich wegen des Gemeinschaftsgefühls für eine gewisse Zeit mit Adam und ein paar anderen getanzt. Eine Klimaanlage wäre nötig gewesen, denn sowohl auf der Tanzfläche als auch im raucherunfeidlichen Zaubergarten (s'ist die Raumverlängerung des Zaubis: im Sommer biergartenähnlich, ansonsten windgeschützt mit Zeltdach, Teppichen, Sofas und Ledersesselchen ausgestattet) war es verfickt schwül! Ungewöhnlich warm und stickig und schweißtreibend. Wie immer habe ich ein paar neue Leute kennengelernt, allesamt nett. Aber den ganzen Abend über blieb ich nicht im Zauberberg...
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