Freitag, 21. Mai 2010

ALLES GUTE ZUM DREIUNDZWANZIGSTEN, LEO! :)


"Portrait of MonkeyTheCat BW"
[ (c) 2010 by SR / Sray ]

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Alles Gute, Herr Leo! :) Wir sehen uns heute Abend...
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Aber vorher, zur Feier des Tages, auch wenn ich weiß, dass du Geburtstage nicht so magst, erst recht keine großen Partys deswegen, gibt es...DINGELINGELING!

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Frauenarzt & Manny Marc -- Disco Pogo - MyVideo
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Tagversüßer des Tages Vol.224



LCD Soundsystem mit "Bye Bye Bayou".

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Bevor das dritte und letzte LCD-Album This Is Happening (2010) veröffentlicht wurde, wurde 2009 eine Non-Album-Single herausgebracht, die eine Cover-Version des Songs "Bye Bye Bayou" war. Das Original stammt von Alan Vega, dem Sänger der Elektro-Protopunk-Band (laut WIKIPEDIA, link!) Suicide. Diese Band war Ende der 70er musikalisch recht einflussreich, sie wird seit einigen Jahren innerhalb der Indie-Szene wieder öfter zitiert. Zum Beispiel verwendete M.I.A. für ihre Single "Born Free" (TdT 216, link!) ein Sample dieser Band, es entstammt Suicide-Song "Ghost Rider" (link!).
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Das Video ist über sieben Minuten lang und ist vielleicht nicht ganz so spektakulär wie die Album-Single "Drunk Girls", sieht aber trotzdem ganz nett aus. Schön smooth klingt's, etwas sehschwächend hingegen das Video.

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LCD Soundsystem - Bye Bye Bayou (HD)

lcd soundsystem | MySpace Musikvideos
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Donnerstag, 20. Mai 2010

Mister Mini-Salzstreuer


[schlechte Grafik (c) 2010 by SR / Sray ]

Mister Mini-Salzstreuer sitzt mit mir in einem Hauptseminar. Eine faszinierende Person. Ihn kenne ich zwar nicht persönlich, dafür aber habe ich mich mit ihm und mit seiner Stimme seit der ersten Sitzung des Seminars auseinandergesetzt.

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Dritte Sitzung, letzte Woche. Das Hauptseminar in Soziologie von Prof. Dr. Sackmann nennt sich "Bedeutung der Dinge". Das Thema dieser Sitzung war "Persönliche Objekte". Jeder Kursteilnehmer sollte, sofern es möglich war, einen Gegenstand mitbringen, welcher eine persönliche Wichtigkeit besitzt. Bei "Herrn Leo" zum Beispiel war es seine Brille, ohne die er nichts sieht und niemand ist. Bei "SchmAdrian" war es der Kaffee-Vollautomat, den er aus logistischen Gründen daheimlassen musste. Bei mir war es meine Digitalkamera, die ich fast immer mit mir herumschleppe, auch wenn ich in der Uni bin.
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In Gruppenarbeit (2er oder 3er-Gruppen) sollten die persönlichen Informationen zu den persönlichen Objekten im Zwie-/Tri(?)gespräch ausgetauscht werden. Anschließend wurden von der charmanten Professorin ein paar Grüppchen herausgepickt. Und in jeder Gruppe sollte eine/r immer das persönliche Objekt des Gesprächspartners / der -partnerin vorstellen. Und dann war der/die andere dran.

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Manche Leute stellten ihr persönliches Objekt auch vor versammelter Mannschaft vor. Zur Sprache gekommen waren z.B. ein etwas zerschlissener Rucksack, der gerade wegen seines Alters für einen Kommilitonen so bedeutend war. Oder das Foto eines Hasen, welcher bereits 13 Jahre alt ist. Bemerkenswert auch die Topf-Palme einer Kommilitonin, welche sie einst "Palmi" getauft hatte. Ein Beitrag eines Studenten hat mich nachhaltig beeindruckt, und die Geschichte von...äh...Simon, hieß er, glaub ich, ging ungefähr so:
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Vor ein paar Jahren war Simon bei einer Besichtigung eines Salzbergwerks in Berchtesgaden (link!) mit dabei. Hier wurden Salzablagerungen entdeckt, die die Firma Bad Reichenhaller (link!) erfolgreich vermarkten und verkaufen konnte. Er fand die Bergwerk-Tour, an die auch ein Dinner danach anschließ, eher langweilig. Als Giveaway erhielt er jedoch von der deutschen Salz-Firma schlechthin einen Mini-Salzstreuer (link!), der z.B. perfekt in eine Lunchbox passt, weil er nur wenige Zentimeter hoch ist und noch wenigere breit. Jener ist aber so ohne Weiteres jedoch nicht zu kaufen.
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Ihm war der Streuer anfangs nicht sehr wichtig, daheim stellte er sie irgendwo auf ein Regal hin, er vergaß dessen Existenz komplett. Nach ein paar Jahren fiel ihm der XS-Salzstreuer (link!) wieder auf, da diese Erinnerungen von der Bergwerksreise mitschwangen. Er benutzte den Bad-Reichenhaller-Salzstreuer für 10g Salz wieder öfter, er wurde ihm mit der Zeit plötzlich wichtig, plötzlich persönlich bedeutend.

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Eine ungewöhnliche, jedoch irgendwie putzige Geschichte, die von seiner Gesprächspartnerin dargeboten wurde. Simon stellte dann die Tasse seiner Gruppenarbeitskollegin vor. Leider weiß ich nicht mehr, was die Geschichte dahinter war. Grund dafür wird wohl gewesen sein, dass Simons Stimme so schön, so sexy, so einlullend war, dass ich seinen Worten keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt hatte. Nur dem Klang der Stimme.
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Und wie war sein Stimmklang genau? Tief, sehr sonor (volltönend), nicht heiser, eher kehlig, aber nicht unangenehm kehlig, da die Laute bei ihm nicht von ganz weit hinten im Mundraum kamen. SchmAdrian attestierte Simon einen "doppelten Stimmbruch", für ihn war Simons Stimme ein wenig zu monoton, um ein bisschen zu gefallen (er ist wohlgemerkt hetero). Sie hätte aber für mich Telefonsex-Stimmen-Charakter gehabt, wenn Telefonsex etwas Nobles oder Sublimes wäre, und nicht so eine dirty Sache. Eine Stimme, die man nicht so oft hört, die aber schon besonders ist, auch wenn sie zu polarisieren vermag.
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Hinzu kam der Teddybären-Blick von Simon. Helle blaue Augen, aber noch nicht kühl, noch nicht zu stahlblau. Gerötete Bäckchen, 3-Tagebart, dunkelbraune, dezent gelockte, fast mittellange Haare, wahrscheinlich mindestens 1,80m groß. Älteres Semester, mindestens 5. Fachsemester. Wow, wie knuffig! Dass ich ihn niedlich finde, werden jedoch sicherlich nicht viele Leute nachvollziehen können. Kennen tue ich ihn nicht, klammert man mal die Salzstreuer-Story aus, doch kann ich schon mal sicher feststellen: Mister Mini-Salzstreuer ist höchstwahrscheinlich eine "Hete", leider.
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Tagversüßer des Tages Vol.223



Nochmal M.I.A., diesmal "Paper Planes".

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Den Durchbruch für Mathangi "Maya" Arulpragasam stellte dieser beatlastige Alternative-Dance-Hip-Hop-Hybrid dar, der auf ein Sample von The Clashs "Straight To Hell" basiert. Dank der Verwendung dieser zweiten Kala-Single (2007) in Filmen wie Ananas Express und Slumdog Millionär (hier im Remix) schaffte sie etwas Unglaubliches: für die alternative Rebellin gab es 2008 den Platz 4. In den von Mainstream-Urban-Musik verseuchten US-Charts!
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Der Regisseur Bernard Gourley drehte das zugehörige Video zu "Paper Planes", das im New Yorker Stadtteil Brooklyn spielt. Klar, dass dann auch die drei von den Beastie Boys einen Gastauftritt haben, da sie selbst auf der großen Metropole stammen. U.A. erhalten diese von der Sandwich-Makerin M.I.A. in Alufolie gehüllte Zylinder. Mehr zum Musikvideo und zum Song gibt es hier (link!) zu erfahren...


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UPDATE (12/08/10)
WEITERE TAGVERSÜSSER DES TAGES VON M.I.A.


AUS /\/\/\Y/\ (2010)
"XXXO" (Vol.272)
"Born Free" (Vol.216)

AUS KALA (2007)
"Boyz" (Vol. 222)
"Bird Flu" (Vol.206)

AUS ARULAR (2005)
"Bucky Done Gun" (Vol.195)
"Sunshowers" (Vol.175)
"Galang" (Vol.146)

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M.I.A. Paper Planes
Hochgeladen von ecureuilvolant. - Entdecke weitere Musik Videos.

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Laby am Dienstag - Nachtrag (18.05.10)



Kein wirklich langer Abend. War trotzdem nett in der Diskothek Labyrinth ("Laby").

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Chrissie, ihr derzeitiger Freund Phillie und vier unserer Freunde (ohne "Wutscho") waren gekommen, um zu feiern. Naja, um für zwei bis maximal drei Stunden zu tanzen, evtl. zu rauchen, zu trinken. Viele mussten wieder früh heim, Müdigkeit, früh aufstehen und so. Gossips "Love Long Distance", The Wombats' "Moving To New York", The Killers' "Mr. Brightside" und eine Maxïmo-Park-Single (weiß nicht mehr welche, es war nur eine Schande, das diese am Anfang des Abends aufgelegt wurde, als noch kaum jemand getanzt hatte) waren meine musikalischen Highlights.
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Habe während des Vorglühens (mit dem "Wutscho") davor das allererste Mal Astra-Bier (link!) getrunken, das ganz geil schmeckt. Die Kunst des Kronkorken-Werfens, bei dem das Ziel war, einen Bier-Kronkorken in den nach oben offenen Stehlampenschirm (eher Lampen-Schale) zu befördern, beherrsche ich noch nicht. Übung macht aber den Meister. Wurde u.a. mit Musik von J.B.O. gequält und der Puma-Hardchorus-Contest (link!), auf den ich während des Vortrinkens aufmerksam wurde, hat mir ein Lächeln abgerungen.

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Betrunkenheitsskala: 4 von 10. (höchstens etwas angetrunken). Und die drei Mädels auf dem obersten Foto kenne ich nicht. Aber lustig-geiler Schnappschuss, oder?

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Mittwoch, 19. Mai 2010

Tagversüßer des Tages Vol.222



M.I.A. mit "Boyz".

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Kein neuer Song, aber ein sehr guter Song von Mathangi "Maya" Arulpragasam alias M.I.A. (Missile in Action). Das so knackig tanzbare wie aus vielen musikalischen Einflüssen sich herausschälende "Boyz" stammt aus Kala (2007), dem zweiten Album von Maya, dank dem sie für immer und wenig eine relevante und wichtige Künstlerin bleiben wird.
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Das ziemlich bunte Musikvideo zur Single stammt vom Regisseur Jason "Jay Will" Williams. Gedreht wurde das Video in Jamaika und beeinflusste wohl (link!) das Rihanna-Video zu "Rude Boy". We can't wait to hear the new album called /\/\/\Y/\ (2010)...
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UPDATE (12/08/10)
WEITERE TAGVERSÜSSER DES TAGES VON M.I.A.


AUS /\/\/\Y/\ (2010)
"XXXO" (Vol.272)
"Born Free" (Vol.216)

AUS KALA (2007)
"Paper Planes" (Vol. 223)
"Bird Flu" (Vol.206)

AUS ARULAR (2005)
"Bucky Done Gun" (Vol.195)
"Sunshowers" (Vol.175)
"Galang" (Vol.146)

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M.I.A. - Boyz
Hochgeladen von OXYMORON. - Sieh mehr Musikvideos, in HD!

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Dienstag, 18. Mai 2010

30. Todestag von Ian Curtis (1956-1980)



UPDATE (19/05/10): SORRY, MONSIEUR FEHLERTEUFEL WAR GESTERN AM PFUSCHEN! NATÜRLICH SIND 30 JAHRE VERGANGEN, SEITDEM IAN CURTIS NICHT MEHR LEBT, NICHT 20, WIE GESTERN FÄLSCHLICHERWEISE BERECHNET UND BEHAUPTET. :D

Vor exakt 30 (UPDATE) Jahren verstarb Ian Curtis, der Sänger der sehr einflussreichen Band Joy Division.

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Bevor aus der Post-Punk-Band Joy Division die erfolgreiche alternative Synthie-Poprock-Gruppe New Order wurde, die sich aus den ehemaligen Mitgliedern rekrutierte, hieß die Band zunächst Warsaw. Der Bandname war durchaus doppeldeutig zu verstehen (englischer Name für die polnische Hauptstadt Warschau und "Kriegssäge"). Bernard Sumner, Peter Hook und Ian Curtis lernten sich einst auf einem Konzert der Punk-Band schlechthin, die Sex Pistols, kennen.
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Sie musizierten gemeinsam mit dem Drummer Stephen Morris und spielten ihre Art von Punk, jedoch war ihre Musik, so wie bei vielen Post-Punk-Bands, introvertierter, von den Akkorden her weniger simpel und offener gegenüber musikalischen Einflüssen und Experimenten. Schnell benannten sie sich in Joy Division um, eine ziemlich unsensible Referenz an schändliche Vergewaltigungssektoren von Konzentrationslagern zur Zeit des Dritten Reiches. Passend zur oft eher düsteren, trostlos klingenden Musik, ethisch und moralisch sicherlich nicht ganz korrekt.

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Nichtsdestotrotz: Nicht nur der Sound der Musik von Joy Division war für Bands wie Interpol und Editors einflussreich, sondern auch Ian Curtis' Art zu singen. Der eher monotone und wenig melodiöse Gesang, der völlig im Kontrast zu Curtis' sanfter Sprechstimme und seinem jugendlichen Gesicht steht. Aber nicht nur das machte den faszinierenden Widerspruch und den Zwiespalt seiner Person aus.

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Er ging mit Deborah Woodruff, die dann seinen Nachnamen annahm, eine Ehe ein. Doch dies füllte ihn nicht aus, er ging mit der Niederländerin Annik Honoré fremd, während sich sein sowohl körperlicher wie auch seelischer Zustand verschlechterte. Er konnte immer schwieriger mit epileptischen Anfällen umgehen, was in gewisser Weise auch den Reiz der Live-Auftritte ausmachte, die sich dort bemerkbar machten.
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Ian Curtis beging am 18. Mai 1980 in seiner Wohnung in Macclesfield Selbstmord, er erhing sich in der Küche. Drogenkonsum, das Nichtumgehenkönnen mit Epilepsie, Todessehnsucht und erhebliche Stimmungsschwankungen aufgrund von Depressionen führten zum frühen Tod des tragischen Helden. Die Ärzte, die ihn mit Medikamenten gegen seine Krankheiten versorgten, konnten seinen letzten von nicht wenigen Suizidversuchen nicht verhindern. Denn vielleicht wäre es sonst nicht so weit gekommen.
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Tragisch vor allem ist, dass Curtis die Veröffentlichung des zweiten und letzten Albums Closer erlebte Ian Curtis nicht mehr miterlebte, ebenso wenig der posthume Erfolg der bekanntesten Joy-Division-Single "Love Will Tear Us Apart" (link!). Ian Curtis wurde nur 24 Jahre alt.
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Lieblingssongs der 19.Woche (10. – 16.05.10)



01 (02) Jamie Lidell – Your Sweet Boom
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02 (01) Jamie Lidell – You Are Waking
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03 (07) Jamie Lidell – Enough’s Enough
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04 (NEU) Darwin Deez – Radar Detector
[Großartig (link!)!]
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05 (06) Jamie Lidell – Compass
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06 (WE) Darwin Deez – Constellations
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07 (09) Flying Lotus – Do The Astral Pane
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08 (23) Dendemann – Und wenn ja, warum?
[Tja, letzte Woche war das Konzert vom supercharmanten Dendemann in der Würzburger Posthalle. Sein Auftritt gehört zu meinen Lieblings-Gigs überhaupt, vor allem, weil es das erste von mir besuchte Konzert von einem Künstler oder einer Band war, dessen / deren Album ich vorher besaß und dessen Songs ich demnach gut kannte. Der MC, ein DJ und vier weitere Köpfe der Live-Band machten den letzten Dienstag zu einer aufregenden Angelegenheit, oh ja! Kein Wunder, dass dann auch wieder ein paar Dende-Songs in die TOP10 gelangen, allen voran die Ohrwürmer "Petze" (#9) und "Und wenn ja, warum?".]
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09 (WE) Dendemann – Petze
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10 (13) LCD Soundsystem – Drunk Girls
[Drei Wochen nach dem Neueinstieg in die TOP20 (1.Woche #11, 2.Woche #11, 3.Woche #13) nun auf einen der oberen zehn Plätze zu finden: "Drunk Girls", die erste Single aus James Murphys drittem Album This Is Happening, das letzte Woche veröffentlicht wurde und bereits viele Vor- und Nachschusslorbeeren erhielt. Eines der besten Alben 2010? Wer weiß, ich besitze es noch nicht, deshalb kann ich da nicht viel dazu sagen, nichts eigentlich. Aber das rockige "Drunk Girls" ist cool, vor allem das Musikvideo (link!).]
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Tagversüßer des Tages Vol. 221



Mayer Hawthorne mit "Green Eyed Love".

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Es ist mir wirklich schleierhaft, wieso ich dieses Video zur Single "Green Eyed Love" bisher nicht kannte. Denn dieses Musikvideo des Solo-Newcomers des letzten Jahres (link!) ist heiß, in mehrerer Hinsicht.
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Nicht nur, dass ich Mayer - sein Markenzeichen-Outfit: Weste, Anzughose, Krawatte, Brille - darin in gewisser Hinsicht heiß finde, ihm ist ja selber heiß. Liegt es an den hohen Temperaturen, an die schlechte Klimatisierung der Location, der Bar oder, was am wahrscheinlichsten ist, an den weiblichen Verlockungen? Wer weiß... Gedreht wurde es, und das ist sicher, vom Regisseur Mazik-SELF AVIARY.

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WEITERE MUSIKVIDEOS VON MAYER HAWTHORNE

"Maybe So, Maybe No" (Vol. 105)
"I Left My Heart In San Francisco" (Vol. 211)

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Mayer Hawthorne - Green Eyed Love /Stones Throw from self aviary on Vimeo.

Written+Directed by SELF AVIARY®

directed by Mazik-SELF AVIARY
edited by Shinya-SELF AVIARY
effects by Shinya, Rob Ross, Sharon Marcussen
produced by SELF AVIARY/ Jackson Perry- Aside Worldwide
art director by Kyle Ng
lighting director by Jose Aguirre
wardrobe by Amanda Reno, Shannon McClure
make up by Randy Peterson
choreography by Allie Cohen
girl 1- Mia Orozco
girl 2 -Kayleigh Hendricks
production asst- Maria Speranza
locaton- the townhouse speak easy in venice
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