Etwas Hilfestellung habe ich bei diesem Projekt von einem gewissen Sven erhalten, der in demselben Wohnheim wohnt wie Leo und ich. Wir beide haben Sven über das Proseminar "American Horror Literature" kennengelernt.
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Es ist nicht so, dass Sven nur Metal hört, aber Metal ist einfach sein musikalisches Steckenpferd. Bei mir wäre das dann wohl eher Indie-Rock.
Den Heavy Metal mit all seinen Subgenres und Sub-Subgenres hat er treffenderweise als "Parallelwelt" bezeichnet. Könnte hinkommen! Eines der vielen Heavy-Metal-Vorurteile hat er auch erfolgreich aus mir ausgetrieben:
Jenes, das behauptet, Metal sei immer schnell, laut, aggressiv, noisy. Stimmt nicht, Metal ist vielseitiger, es gibt beispielsweise The Dillinger Escape Plan, die Hardcore mit Metal vermischen, naja, es gibt aber auch unanstrengendere Sachen, wie ich festgestellt habe.
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Eines der CDs, die er mir für dieses Kennenlern-Projekt mitgegeben hat, war das Debütalbum von Black Sabbath, das Black Sabbath heißt. Dieses Album wurde bereits 1970 veröffentlicht und gilt als eines der Pionier-Alben in Sachen Heavy Metal.
Wenn man sich allerdings diesen Meilenstein anhört, kann man nicht gerade sagen, dass man hier lupenreine Metal-Mucke hört. Das heißt, mit jener Kenntnis über zahlreiche musikalische Details, mit der man heutzutage Metal in Verbindung setzen würde.
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1970 war noch ein Jahr, indem Psychedelic Rock (z.B. Santana, Janis Joplin), Progressive Rock (Pink Floyd), Folk/Folk Rock (Neil Young, Cat Stevens) angesagt war. Auch der aus Westdeutschland kommende Krautrock, der mit Rock vordergründig eher nicht viel zu tun hatte, sondern mit E-Musik, blühte mit Bands wie Can oder Tangerine Dream auf. Andere Genres wie Jazz (Miles Davis, Ella Fitzgerald) und Soul (Aretha Franklin, Isaac Hayes, The Jackson 5) standen ebenfalls noch hoch im Kurs.
Die Flower-Power-Zeit war in diesem neuen Jahrzehnt längst zu Ende. In diesem Jahr trennten sich endgültig die Beatles, woraufhin in diesem Jahr alle Ex-Mitglieder ein Album herausbrachten. Led Zeppelin, eine andere Band, die u.a. mit Heavy Metal, aber auch mit Hard Rock und Folk in Verbindung gesetzt wird/wurde, wurde hingegen richtig groß und hatte mit "Whola Lotta Love" einen Riesen-Hit.
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Und dann gab es Black Sabbath. Ja, die Band mit Ozzy Osbourne. Die hießen ganz am Anfang ihrer Karriere noch Earth und machten Blues Rock. Irgendwann entschloss die Band sich, härter als die anderen Rockbands ihrer Zeit zu klingen. Dieser Hard Rock wurde durch düstere und von Horrorfilmen inspirierte Songtexte inspiriert. Allein schon der Name ist eine Referenz an Boris Karloffs gleichnamigen Horrorfilm.
Black Sabbath von Black Sabbath. Dieses Proto-Metal-Album finde ich echt gut. Es klingt vielseitig, ist mal schön gitarrenrifflastig, rock'n'roll-ig, mal melodisch, mal hart, einfach virtuos. Hart, aber herzlich!
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Meine nächsten "Forschungs"-Objekte werden sein: die Bands Kyuss (Stoner Metal), Mastodon (Progressive Metal) und The Sword (Heavy / Doom / Stoner Metal).
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Es ist nicht so, dass Sven nur Metal hört, aber Metal ist einfach sein musikalisches Steckenpferd. Bei mir wäre das dann wohl eher Indie-Rock.
Den Heavy Metal mit all seinen Subgenres und Sub-Subgenres hat er treffenderweise als "Parallelwelt" bezeichnet. Könnte hinkommen! Eines der vielen Heavy-Metal-Vorurteile hat er auch erfolgreich aus mir ausgetrieben:
Jenes, das behauptet, Metal sei immer schnell, laut, aggressiv, noisy. Stimmt nicht, Metal ist vielseitiger, es gibt beispielsweise The Dillinger Escape Plan, die Hardcore mit Metal vermischen, naja, es gibt aber auch unanstrengendere Sachen, wie ich festgestellt habe.
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Eines der CDs, die er mir für dieses Kennenlern-Projekt mitgegeben hat, war das Debütalbum von Black Sabbath, das Black Sabbath heißt. Dieses Album wurde bereits 1970 veröffentlicht und gilt als eines der Pionier-Alben in Sachen Heavy Metal.
Wenn man sich allerdings diesen Meilenstein anhört, kann man nicht gerade sagen, dass man hier lupenreine Metal-Mucke hört. Das heißt, mit jener Kenntnis über zahlreiche musikalische Details, mit der man heutzutage Metal in Verbindung setzen würde.
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1970 war noch ein Jahr, indem Psychedelic Rock (z.B. Santana, Janis Joplin), Progressive Rock (Pink Floyd), Folk/Folk Rock (Neil Young, Cat Stevens) angesagt war. Auch der aus Westdeutschland kommende Krautrock, der mit Rock vordergründig eher nicht viel zu tun hatte, sondern mit E-Musik, blühte mit Bands wie Can oder Tangerine Dream auf. Andere Genres wie Jazz (Miles Davis, Ella Fitzgerald) und Soul (Aretha Franklin, Isaac Hayes, The Jackson 5) standen ebenfalls noch hoch im Kurs.
Die Flower-Power-Zeit war in diesem neuen Jahrzehnt längst zu Ende. In diesem Jahr trennten sich endgültig die Beatles, woraufhin in diesem Jahr alle Ex-Mitglieder ein Album herausbrachten. Led Zeppelin, eine andere Band, die u.a. mit Heavy Metal, aber auch mit Hard Rock und Folk in Verbindung gesetzt wird/wurde, wurde hingegen richtig groß und hatte mit "Whola Lotta Love" einen Riesen-Hit.
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Und dann gab es Black Sabbath. Ja, die Band mit Ozzy Osbourne. Die hießen ganz am Anfang ihrer Karriere noch Earth und machten Blues Rock. Irgendwann entschloss die Band sich, härter als die anderen Rockbands ihrer Zeit zu klingen. Dieser Hard Rock wurde durch düstere und von Horrorfilmen inspirierte Songtexte inspiriert. Allein schon der Name ist eine Referenz an Boris Karloffs gleichnamigen Horrorfilm.
Black Sabbath von Black Sabbath. Dieses Proto-Metal-Album finde ich echt gut. Es klingt vielseitig, ist mal schön gitarrenrifflastig, rock'n'roll-ig, mal melodisch, mal hart, einfach virtuos. Hart, aber herzlich!
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Meine nächsten "Forschungs"-Objekte werden sein: die Bands Kyuss (Stoner Metal), Mastodon (Progressive Metal) und The Sword (Heavy / Doom / Stoner Metal).
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