Die Grundschulzeit. Vom September 1994 (da wurde ich gerade sieben Jahre alt) bis zum Juli 1998 erstreckte sie sich. Nicht mehr ganz so unbeschwert wie jene Zeit im Kindergarten (link!), aber trotzdem eine sehr lehrreiche und interessante Zeit.
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Die ersten zwei Schuljahre verbrachte ich in der sogenannten „Alten Schule“ (link!) in Kreuzwertheim (KZW), wo alle Erst- und Zweitklässler in einem eher kleinen Schulgebäude ihre Runde drehen. Dort lernten wir u.a. die Schreibschrift, die, ich habe den Namen auf Wikipedia gefunden (link!), eigentlich „Vereinfachte Ausgangsschrift“ heißt. Auch lernten wir was über die heimischen Blumen und Pflanzen auf Wiesen. Es gab das Fach „Heimat- und Sachkunde“, natürlich auch „Rechnen“ und so.
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Ich war in gewisser Weise stolz auf meine Mutter, dass sie kurz vor Beginn des ersten Schultages einen Kurs besuchte, wo die Eltern ihren in die Schule kommenden Kindern eine Schultüte bastelten. Denn so hässliche Plastik-Dinger von der Schulranzen-Marke "Scout" hätte ich bestimmt nicht toll gefunden. An den Inhalt der Schultüten kann ich mich nicht mehr erinnern, aber er (der Inhalt!) war 100% essbar (also keine Teddybären oder Ähnliches). Das weiß ich noch!
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Auch bekam ich einen Füller geschenkt, nämlich den holzigen "Lamy abc" (link!), den damals allen ErstklässlerInnen empfohlen wurde, was heutzutage ja ein anderer Stift ist. Mein Exemplar war recht einzigartig. Nicht nur, weil natürlich mein Name auf der Kappe stand, sondern auch, weil der Würfel, was das Endstück des Füllhalters darstellte, unbeabsichtigterweise und wohl aus Nervosität schön von mir durchgekaut wurde (habe dafür nie an Nägeln gekaut!) Solch unschöne Nagespuren hatte sonst keiner in der Klasse 1b, in der ich war. :D
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Die ersten zwei Schuljahre verbrachte ich in der sogenannten „Alten Schule“ (link!) in Kreuzwertheim (KZW), wo alle Erst- und Zweitklässler in einem eher kleinen Schulgebäude ihre Runde drehen. Dort lernten wir u.a. die Schreibschrift, die, ich habe den Namen auf Wikipedia gefunden (link!), eigentlich „Vereinfachte Ausgangsschrift“ heißt. Auch lernten wir was über die heimischen Blumen und Pflanzen auf Wiesen. Es gab das Fach „Heimat- und Sachkunde“, natürlich auch „Rechnen“ und so.
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Ich war in gewisser Weise stolz auf meine Mutter, dass sie kurz vor Beginn des ersten Schultages einen Kurs besuchte, wo die Eltern ihren in die Schule kommenden Kindern eine Schultüte bastelten. Denn so hässliche Plastik-Dinger von der Schulranzen-Marke "Scout" hätte ich bestimmt nicht toll gefunden. An den Inhalt der Schultüten kann ich mich nicht mehr erinnern, aber er (der Inhalt!) war 100% essbar (also keine Teddybären oder Ähnliches). Das weiß ich noch!
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Auch bekam ich einen Füller geschenkt, nämlich den holzigen "Lamy abc" (link!), den damals allen ErstklässlerInnen empfohlen wurde, was heutzutage ja ein anderer Stift ist. Mein Exemplar war recht einzigartig. Nicht nur, weil natürlich mein Name auf der Kappe stand, sondern auch, weil der Würfel, was das Endstück des Füllhalters darstellte, unbeabsichtigterweise und wohl aus Nervosität schön von mir durchgekaut wurde (habe dafür nie an Nägeln gekaut!) Solch unschöne Nagespuren hatte sonst keiner in der Klasse 1b, in der ich war. :D
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