The Horrors mit "Sea Within A Sea". Ein unglaublicher, eigentlich unmöglicher Krautrock-Song der fünf Briten, die noch in ihrem Debüt vor zwei Jahren Garagen-Punk-Mucke machen. Seit dem Album "Strange House" (2007) haben sie extrem viele Fans gewonnen, die für ihre vornehmlich schwarz tragenden Lieblinge viele Fanseiten gegründet haben.
--------------------------------------------------------------------
Sieben Minuten und 55 Sekunden ist dieser Song lang, was nicht gerade wenig ist, ich weiß. Klingt elektronisch-frickeliger und atmosphärischer als gewohnt, dennoch bleiben sie vom Sound her irgendwie kantig. Das liegt am Einfluss ihres neuen Produzenten Geoff Barrow, Mastermind der Ex-Trip-Hopper Portishead. Kein Wunder, hören sich manche Liedmomente wie Portisheads "The Rip" an (so gegen Ende von "Sea Within A Sea") "Ankle Injuries" von Fujiya & Miyagi kann ich auch gut heraushören.
--------------------------------------------------------------------
Und jede Sekunde ist es wert, gehört zu werden, denn es bleibt immer spannend und wird nie langweilig in der ersten Single aus dem zweiten Album "Primary Colours" (das wird on bereits vier Online-Musikkritikseiten hochgelobt, link!), das in wenigen Wochen veröffentlicht wird. Ja, die zunächst düster dreinblickenden (Bandnomen est omen!), aber doch sympathischen Weirdos (nur nicht in ihren Videos) sind wieder zurück. Momentan ist "Sea Within A Sea" mein zweitliebster Song der Woche (link!).
--------------------------------------------------------------------
Das Musikvideo ist ein reines Performance-Video mit Diashow, vielen Farblichteffekten und einer komischen Ansage eines alten Mannes, den ich nicht kenne. All dies mutet zwar recht künstlerisch sophisticated an, mit Video wollte ich den Song aber nie hören. Vielleicht könnt ihr euch für Bild + Ton begeistern! Um davon nicht allzu sehr abgelenkt zu werden, empfehle ich das Hören ohne visuelle Unterstützung: Augen zu und durch!
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sieben Minuten und 55 Sekunden ist dieser Song lang, was nicht gerade wenig ist, ich weiß. Klingt elektronisch-frickeliger und atmosphärischer als gewohnt, dennoch bleiben sie vom Sound her irgendwie kantig. Das liegt am Einfluss ihres neuen Produzenten Geoff Barrow, Mastermind der Ex-Trip-Hopper Portishead. Kein Wunder, hören sich manche Liedmomente wie Portisheads "The Rip" an (so gegen Ende von "Sea Within A Sea") "Ankle Injuries" von Fujiya & Miyagi kann ich auch gut heraushören.
--------------------------------------------------------------------
Und jede Sekunde ist es wert, gehört zu werden, denn es bleibt immer spannend und wird nie langweilig in der ersten Single aus dem zweiten Album "Primary Colours" (das wird on bereits vier Online-Musikkritikseiten hochgelobt, link!), das in wenigen Wochen veröffentlicht wird. Ja, die zunächst düster dreinblickenden (Bandnomen est omen!), aber doch sympathischen Weirdos (nur nicht in ihren Videos) sind wieder zurück. Momentan ist "Sea Within A Sea" mein zweitliebster Song der Woche (link!).
--------------------------------------------------------------------
Das Musikvideo ist ein reines Performance-Video mit Diashow, vielen Farblichteffekten und einer komischen Ansage eines alten Mannes, den ich nicht kenne. All dies mutet zwar recht künstlerisch sophisticated an, mit Video wollte ich den Song aber nie hören. Vielleicht könnt ihr euch für Bild + Ton begeistern! Um davon nicht allzu sehr abgelenkt zu werden, empfehle ich das Hören ohne visuelle Unterstützung: Augen zu und durch!
THE HORRORS - Sea Within A Sea
Clipart music | MySpace Video
--------------------------------------------------------------------
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen