Montag, 20. April 2009

Lieblingssongs der 16.Woche (13. – 19.04.09)


[Das war...Niederländisch (grammatische Richtigkeit: ohne Gewähr).]
[Großen Dank an das Online-Wörterbuch uitmuntend.de (link1!),
an die Google-Websuche (link2!) und an Wikibooks (link3!)]


01 (02) The Horrors – Sea Within A Sea

02 (01) Yeah Yeah Yeahs – Zero

03 (NEU) The Thermals – When I Died
[Endlich mal ein geiler Track von The Thermals! Während der Titelsong ihres Albums "Now We Can See" nicht so ganz meine Erwartungen erfüllen konnte (link!), zeigt der bissfestere Track "When I Died" (auf der aktuellen Musikexpress-CD), was das Trio so in Sachen Indie-Punkrock nach der 3-jährigen Pause noch alles drauf hat: Hier klappt's mit dem ungehemmten Abrocken. Yay! ]

04 (NEU) Tiga – Shoes
[Der kanadische DJ, Sänger und Producer Tiga (Aussprache: IPA: /tiːgə/, link!) ist mittlerweile eine Institution in Sachen sexy elektronischer Musik. Nun hat er nach dem ersten regulären Album "Sexor", VÖ 2006, was für ein geiler Albumtitel, ein Album herausgebracht, das einen noch tolleren Titel trägt: "Ciao!". In der 2.Single "Shoes" versucht er in gewisser Weise in den Lyrics, einer Frau nahezukommen, indem er z.B. ihre wirren Haare kämmen möchte. Und er will ihr die Schuhe ausziehen. Aber sie blockt immer ab.]

05 (16) Yeah Yeah Yeahs – Heads Will Roll
["Heads Will Roll": Guter YYY-Track mit säuerlich klingenden Synthie-Sounds am Anfang. Elektro-Pop!
"Hysteric (acoustic)": Die Originalversion von Platz 9 klingt wie ein nicht so ganz gelungener Regina-Spektor-Song. Die Akustikversion der Limited-Edition-Version von dem Album "It's Blitz" hingegen klingt wie gelungener Regina-Spektor-Song und versprüht sehr viel mehr Charme. Dank des üppigen Einsatzes von Streichern zum Beispiel.]

06 (10) Maxïmo Park – Wraithlike

07 (19) Ciara feat. Justin Timberlake – Love Sex Magic
[Früher war mir die R'n'B-Schauspielerin/-Sängerin Ciara nicht geheuer. Da fand ich die Beats und ihren Nicht-Gesang, z.B. bei "Goodies" oder bei der Missy-Elliott-Kollaboration (trotz Missy!) einfach beschissen, weil billig klingend. So stempelte ich sie als Two-Hit-Wonder ab, das nicht besser war als die anderen Epigonen von achselzuckenden R'n'B-Sängerinnen. Seit ihrem Beitrag zum genialen Missy-Elliott-Track "Lose Control", seit den Singles ihres zweiten Albums "The Evolution" (VÖ 2007 in Deutschland) und seitdem sie ihre damals gefärbten Haare wieder zur dunklen Naturhaarfarbe zurückfärben ließ, hat sie aber wieder meinen Respekt. Und warum? Weil sie endlich bewiesen hatte, dass sie erstens doch singen kann. Und dass zweitens ihre Beats und Melodien auch hochwertig klingen können. Bestes Beispiel: "Like A Boy" (von 2007), mit grandiosem Musikvideo und Dance-Moves. Oder "Love Sex Magic" mit Justiiiiiiiiiiiiin!]

08 (07) Yeah Yeah Yeahs – Runaway

09 (17) Yeah Yeah Yeahs – Hysteric (acoustic)

10 (NEU) The Dø – Stay (Just A Little Bit More)
[Die eigentlich bereits zwei Jahre alte Single "On My Shoulders" ist ein ziemlich durchschnittliches und zähes Lied. Das liegt vor allem daran, dass die Sängerin des französisch-finnischen Duos The Dø, Olivia Merilathi, singt und klingt wie ein besoffener Hund, dessen Schwanz bösartigerweise auch noch verknotet wurde. "Stay (Just A Little Bit More)" hingegen ist gelungener, hat es doch mehr Leichtigkeit inne. Das Lied ist sonnig sympathisch und Olivia klingt hierbei süß, nicht geqüält.]

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