Mittwoch, 13. Januar 2010

Tagversüßer des Tages Vol.159



Richard Swift mit "Lady Luck".

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Richard Swift Ochoa - so lautet sein Name ganz ausgeschrieben - hat seit letztes Jahr meine Sympathien auf seiner Seite. Dies lag nicht zuletzt an der verführisch-genialen Single "Lady Luck", durch die ich die Musik des charmanten amerikanischen Singer/Songwriters, Multiinstrumentalisten, Produzenten und Kurzfilmregisseurs - sagt angeblich Wikipedia (link!) - erst kennengelernt habe. Das soul- und bluesgetränkte "Lady Luck" - meiner Meinung nach das zwölftbeste Lied des letzten Jahres (link!) - stammt aus dem vierten Album The Atlantic Ocean (2009) des Lockenkopfs.
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Jenes ist zumindest sein viertes Album in der Aufzählung seiner Diskografie, zumindest wenn man die anderen drei Platten NICHT miteinbezieht, die NICHT unter dem Namen "Richard Swift" herausgebracht wurden (sondern unter den Pseudonymen "Instruments of Technology and Science", "Company" und "Dicky Ochoa").
Jedenfalls ist The Atlantic Ocean das erste Richard-Swift-Album, das auch außerhalb der USA (nur das Vorvorgängeralbum Dressed Up For The Letdown (2007) wurde auch in Großbritannien herausgebracht) veröffentlicht wurde. Zum Beispiel eben in Deutschland.
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Für die Regie des Musikvideos ist zuständig gewesen: Ulysses///Onasis. Richard Swift, der darin mehrmals dupliziert vorkommt. Komisch, dass er im Video ein bisschen aussieht wie der UK-Komiker Russell Brand!

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Richard Swift - Lady Luck

Secretly Canadian | MySpace Musikvideos
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