Montag, 1. März 2010

My Heavy Rotation Vol.43



Was ich den letzten paar Tagen gehört habe:

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- Bruce Springsteen
[Gehört wurde Springsteens legendäres und von vielen Musikkritikern als bestes Album bezeichnetes Album Born To Run (1975). Dies war sein erst drittes Album, machte ihn aber schon damit zur musikalischen Legende. Wobei "The Boss" trotz dauerhaftem Erfolg bis heute ziemlich bodenständig geblieben ist. Und ziemlich fit und sexy (link!) - das noch mit stolzen 60 Jahren!
Lieblingssongs daraus: "Tenth Avenue Freeze-Out", "Meeting Across The River" und der über neun Minuten lange, aber tolle Schlusstrack "Jungleland".]

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- Yeasayer
[Wie immer: ODD BLOOD (2010). Und Remixe der Single "Ambling Alp". Und die älteren Sachen aus All Hour Cymbals (2007).]
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- Massive Attack
[Endlich Heligoland (2010) gekauft - und zwar als MP3-Album die Extended Version von AMAZON.de (link!) mit vier Remixes und dem digitalen PDF-Booklet drauf. Zu vernachlässigen sind alle Remixe bis auf den sehr elektronisch-pluckernden "Fatalism (Ryuichi Sakamoto & Yukihiro Takahashi Remix)".
Das Album ist trotz sehr geteilter Plattenkritiker-Meinungen (link!) recht gelungen. Großartig ist vor allem das zerbrechlich-sinnliche "Paradise Circus" (Tagversüßer des Tages Vol.187, link!) mit Hope Sandoval am Mikro, das sinistre "Flat Of The Blade" (TdT Vol.179, link!) - der tolle Elbow-Sänger "Guy Garvey" sang das! - hingegen erinnert noch an das unheimliche düstere Vorgängeralbum 100th Window (2003). Auch gut: das ungewöhnlich groovige "Splitting The Atom" (TdT Vol.188, link!).]

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- Caribou
[Die aktuelle Single "Odessa" aus Swim (2010). Außerdem: Die älteren Tracks "Niobe" und "After Hours" und die geniale psychedelisch-poppige Single "She's The One", welche alle aus Andorra (2007) stammen. Tolle Musik vom good-looking Canadian ex-Mathematics student Dan Snaith aka Caribou.]
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- Quasi (Vor kurzem erst entdeckt!)
[US-Indie-Rock in interessant. "Laissez Les Bons Temps Rouler" ist ein faszinierender, sich langsam aufbäumender, melancholisch-satirisch klingender Track aus dem Album American Gong (2010). Dieses Lied wird sowohl auf Englisch als auch auf Französisch gesungen - mit stark US-englischem Akzent. Kann ich nur empfehlen! Besonders dem Oli T.! ;)]
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