Was ich in den letzten Tagen gehört habe:
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- Marteria
["Endboss" ist supergeil, die offizielle Single "Verstrahlt" feat. Yasha ist OK: zwei Tracks aus dem bald kommenden vierten Album (das zweite Album als Marteria) Zum Glück in die Zukunft (2010), welche ich bisher kenne. Außerdem mit von der Partie als Features werden sein: Jan Delay, Peter Fox, Miss Platnum und der noch junge Rapper namens Casper. Da Die Fantastischen Vier und Fettes Brot langweilig werden (bei zweiterer Band: LEIDER! ;( ), ist neben den immer noch guten Blumentopf DAS die Zukunft des deutschen Non-Gangsta-Raps.]
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- Menomena
[Ich habe zuletzt auf LAST.FM (link!) das ganze Album Mines (2010) gehört, inklusive dem Bonustrack "The Insulation": tolles Album! Am besten sind neben dem Bonustrack "Five Little Rooms", "TAOS" und "Queen Black Acid". Habe aber auch ältere Songs der Art-Post-Rocker Menomena gehört.]
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- Janelle Monáe
[Immer noch: The ArchAndroid (2010).]
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- PVT
[Sie hießen früher Pivot, doch weil bereits eine Prog-Metal-Band gab, die so hieß, kam es zum Rechtsstreit. Folglich entschloss sich das Trio, das einst ein Quintett war, die Vokale im Bandnamen wegzulassen. Schade eigentlich, Pivot klang so cool! Was aber entschädigt, ist, dass Richard Pike, der für Gitarre, Bass, Keyboard und Co-Produktion zuständig ist, nun auch singt. Und das gar nicht mal so schlecht, erinnert dessen Stimme ein wenig an Yeasayer und an dessen Sänger Chris Keating. Gehört wurden "Window" und "A Quick Mile", die beide auf dem ersten Album als PVT (das dritte seit Bandgründung) namens Church With No Magic (2010) enthalten sind. Geile Elektro-Mathrock-Scheiße! ]
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- The Books
[Schräg, aber irgendwie gut: Electro, Soundcollagen, Experimentalmusik, Folktronica, das macht das amerikanische Duo The Books aus. "A Cold Freezin' Night" (link!) klingt sehr zusammengeschustert, verwirrend, infantil, aber auch irgendwie wegen seiner Abgefucktheit geil. "Beautiful People" ist anders, dreampoppiger, elektronischer, zahmer, dahingleitender. Beide haben gemeinsam, dass sie auf No Way Out (2010) enthalten sind.
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