Was ich in den letzten Tagen gehört habe:
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- Gorillaz
[Unkategorisierbarer Musikstil, eher Genre-Cocktail, virtuelle und doch immer lebendig klingende Band, viel kreativer visueller Output, viele musikalische Gäste, Damon Albarn und Jamie Hewlett: Das alles macht die Unverwechselbarkeit von Gorillaz aus. Gehört wurde das ganze dritte Album Plastic Beach (2010). Am tollsten finde ich den Titelsong mit den Ex-Clashes Mick Jones und Paul Simonon. Und "Stylo".]
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- Maeckes
[Maeckes ist ein deutscher sympathischer blonder und blauäugiger Rapper aus Stuttgart, der weder mit Aggro-Berlin-Style noch mit Kleinkriminellen-Attitüde anderer Rap-Gemeinschaften etwas anfangen kann. Auch ist er weder mit der Kool-Savas'schen Ernsthaftigkeit noch mit der humoristischen Mainstream-Tauglichkeit der Fantastischen Vier oder Fettes Brot behaftet.
Er war ein Viertel von Die Orsons und die Hälfte des Duos Maeckes & Plan B. Sein Album null (2009) wurde gehört. "fräulein bird", "Copy & Paste Love" und "Zwischen" sind meine Favoriten.
Seine Diskografie ist generell etwas verwirrend, da er bisher viel veröffentlicht hat, auch Mixtapes und EPs, jedoch eher im kleinen Indie-Rahmen. Sein erstes z.B. über Amazon.de zu erwerbendes Solo-Album trägt den Namen KIDS und soll diesen Freitag erscheinen.]
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- Jeff Buckley
[White Soul Brother Nr.1: Er hat eigentlich alternativ rockende Singer/Songwriter-Musik gemacht, wurde aber von unzähligen anderen Genres wie Soul, Blues, Folk und Progressiver Rock beeinflusst. Das supermelancholische "Lover, You Should've Come Over" aus Grace (1994) und anderes von Jeff Buckley (1966-1997) wurden gehört.]
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- Jamie Lidell
[White Soul Brother Nr.2: "Compass" aus dem kommenden vierten Album Compass (2010), "Another Day" aus JIM (2008), "Multiply" aus Multiply (2005).]
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- Mayer Hawthorne
[White Soul Brother Nr.3: Die B-Seite "When I Said Goodbye" (von der Single "Just Ain't Gonna Work Out") und ein paar andere Songs von ihm aus A Strange Arrangement (2009).]
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- Gorillaz
[Unkategorisierbarer Musikstil, eher Genre-Cocktail, virtuelle und doch immer lebendig klingende Band, viel kreativer visueller Output, viele musikalische Gäste, Damon Albarn und Jamie Hewlett: Das alles macht die Unverwechselbarkeit von Gorillaz aus. Gehört wurde das ganze dritte Album Plastic Beach (2010). Am tollsten finde ich den Titelsong mit den Ex-Clashes Mick Jones und Paul Simonon. Und "Stylo".]
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- Maeckes
[Maeckes ist ein deutscher sympathischer blonder und blauäugiger Rapper aus Stuttgart, der weder mit Aggro-Berlin-Style noch mit Kleinkriminellen-Attitüde anderer Rap-Gemeinschaften etwas anfangen kann. Auch ist er weder mit der Kool-Savas'schen Ernsthaftigkeit noch mit der humoristischen Mainstream-Tauglichkeit der Fantastischen Vier oder Fettes Brot behaftet.
Er war ein Viertel von Die Orsons und die Hälfte des Duos Maeckes & Plan B. Sein Album null (2009) wurde gehört. "fräulein bird", "Copy & Paste Love" und "Zwischen" sind meine Favoriten.
Seine Diskografie ist generell etwas verwirrend, da er bisher viel veröffentlicht hat, auch Mixtapes und EPs, jedoch eher im kleinen Indie-Rahmen. Sein erstes z.B. über Amazon.de zu erwerbendes Solo-Album trägt den Namen KIDS und soll diesen Freitag erscheinen.]
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- Jeff Buckley
[White Soul Brother Nr.1: Er hat eigentlich alternativ rockende Singer/Songwriter-Musik gemacht, wurde aber von unzähligen anderen Genres wie Soul, Blues, Folk und Progressiver Rock beeinflusst. Das supermelancholische "Lover, You Should've Come Over" aus Grace (1994) und anderes von Jeff Buckley (1966-1997) wurden gehört.]
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- Jamie Lidell
[White Soul Brother Nr.2: "Compass" aus dem kommenden vierten Album Compass (2010), "Another Day" aus JIM (2008), "Multiply" aus Multiply (2005).]
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- Mayer Hawthorne
[White Soul Brother Nr.3: Die B-Seite "When I Said Goodbye" (von der Single "Just Ain't Gonna Work Out") und ein paar andere Songs von ihm aus A Strange Arrangement (2009).]
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