The Big Pink mit "Velvet".
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So, ich bin nach den vielen Tagen, die ich seit dem Freitag, dem 12.Februar, seit dem verfassten tausendsten Blogeintrag, pausiert habe, wieder da. Auch nachdem ich lange keinen Tagversüßer des Tages hatte, gibt es nun wieder einen.
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In den letzten sieben Tagen war ich von Melancholie geprägt und von Missmut geplagt. In diesem Blogeintrag (link!) stehen die Gründe. Mit der meisten Musik, die im sogenannten Musikfernsehen während des Valentinstags und der Faschingsfeiertage lief, konnte ich nur wenig bis nichts anfangen. Gut, dass MTVIVA mittlerweile fast nur noch enttäuschen und selten überraschen, ist ja nichts Neues:
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Musikalische Grausamkeiten, also schlimme Singles von Cobra Starship, Iyaz, Ke$ha, Three 6 Mafia, AC/DC, Musik-Retorten-Frau Alexandra Burke (wegen X Factor), Musik-Retorten-Mann Dominik Büchele (wegen DSDS), Fettes Brot („Jein 2010“ ist leider schlimm!). Auch sind es schlimme Singles von ein Drittel von Bro’Sis (Giovanni und Ross Antony), Jason Derulo, Nena, Owl City, Revolverheld, Timbaland feat. Katy Perry, Nickelback, Xavier Naidoo, Sportfreunde Stiller und Unheilig.
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Und dann gibt es noch Mittelmäßigkeiten - d.h. Geht-so-Sachen - von OneRepublic, Pitbull (nicht so schlimm trotz Akon als Feature), Sean Paul, Die Atzen und Amy Macdonald. Von allen Newcomern und neuen Musikvideos fand ich nur Rihannas „Rude Boy“ gut. Und wenn ich bereits eine Rihanna-Single für besser als den Rest befinde, dann muss das schon was heißen!
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Worauf ich hinaus will, ist, dass ich in den letzten Tagen älterer Musik, damit ist bereits 2009er-Musik gemeint, empfänglicher war als für den neuesten Scheiß (hier: Scheiß im Sinne von Scheiße). Was sich anbot, war „Velvet“ von den zwei Engländern The Big Pink. Als ihr Album A Brief History of Love im September letzten Jahres herauskam, fand ich von den paar Singles nur „Dominos“ toll. „Stop The World“ kenne ich bis heute nicht, „Too Young To Love“ war OK aber nicht mehr, und „Velvet“ war mir anfangs zu träge, zu matschig klingend.
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Anscheinend war ich aber zuvor nie in der richtigen dunklen samtigen Stimmung. Im derzeitigen melancholischen Zustand finde ich den Neo-Shoegaze-Indie von The Big Pinks „Velvet“ nun ziemlich ansprechend. Naja, das ist noch untertrieben: Die Single „Velvet“ hilft mir und meiner momentanen Befindlichkeit sehr! Erst in der Stimmung entfaltet „Velvet“ seine unterirdisch brodelnde Faszination. Ziemlich geil gerade!
Das teils traumwandlerische, trübsalblasende und deswegen sehr passende Musikvideo drehte der Regisseur Rob Hawkins.
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The Big Pink - Velvet on MUZU
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So, ich bin nach den vielen Tagen, die ich seit dem Freitag, dem 12.Februar, seit dem verfassten tausendsten Blogeintrag, pausiert habe, wieder da. Auch nachdem ich lange keinen Tagversüßer des Tages hatte, gibt es nun wieder einen.
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In den letzten sieben Tagen war ich von Melancholie geprägt und von Missmut geplagt. In diesem Blogeintrag (link!) stehen die Gründe. Mit der meisten Musik, die im sogenannten Musikfernsehen während des Valentinstags und der Faschingsfeiertage lief, konnte ich nur wenig bis nichts anfangen. Gut, dass MTVIVA mittlerweile fast nur noch enttäuschen und selten überraschen, ist ja nichts Neues:
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Musikalische Grausamkeiten, also schlimme Singles von Cobra Starship, Iyaz, Ke$ha, Three 6 Mafia, AC/DC, Musik-Retorten-Frau Alexandra Burke (wegen X Factor), Musik-Retorten-Mann Dominik Büchele (wegen DSDS), Fettes Brot („Jein 2010“ ist leider schlimm!). Auch sind es schlimme Singles von ein Drittel von Bro’Sis (Giovanni und Ross Antony), Jason Derulo, Nena, Owl City, Revolverheld, Timbaland feat. Katy Perry, Nickelback, Xavier Naidoo, Sportfreunde Stiller und Unheilig.
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Und dann gibt es noch Mittelmäßigkeiten - d.h. Geht-so-Sachen - von OneRepublic, Pitbull (nicht so schlimm trotz Akon als Feature), Sean Paul, Die Atzen und Amy Macdonald. Von allen Newcomern und neuen Musikvideos fand ich nur Rihannas „Rude Boy“ gut. Und wenn ich bereits eine Rihanna-Single für besser als den Rest befinde, dann muss das schon was heißen!
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Worauf ich hinaus will, ist, dass ich in den letzten Tagen älterer Musik, damit ist bereits 2009er-Musik gemeint, empfänglicher war als für den neuesten Scheiß (hier: Scheiß im Sinne von Scheiße). Was sich anbot, war „Velvet“ von den zwei Engländern The Big Pink. Als ihr Album A Brief History of Love im September letzten Jahres herauskam, fand ich von den paar Singles nur „Dominos“ toll. „Stop The World“ kenne ich bis heute nicht, „Too Young To Love“ war OK aber nicht mehr, und „Velvet“ war mir anfangs zu träge, zu matschig klingend.
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Anscheinend war ich aber zuvor nie in der richtigen dunklen samtigen Stimmung. Im derzeitigen melancholischen Zustand finde ich den Neo-Shoegaze-Indie von The Big Pinks „Velvet“ nun ziemlich ansprechend. Naja, das ist noch untertrieben: Die Single „Velvet“ hilft mir und meiner momentanen Befindlichkeit sehr! Erst in der Stimmung entfaltet „Velvet“ seine unterirdisch brodelnde Faszination. Ziemlich geil gerade!
Das teils traumwandlerische, trübsalblasende und deswegen sehr passende Musikvideo drehte der Regisseur Rob Hawkins.
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The Big Pink - Velvet on MUZU
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