Donnerstag, 11. Februar 2010

Party beim Boni



"Boni" feierte gestern in seinen Geburtstag (heute) rein. Alles Gute nochmal!

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Das Frühschoppen mit "Tommy" am Mittwoch Vormittag vor der Uni (link!), zu dem auch Jan / "Boni" später dazustieß, war eine Art (sehr frühes) Vorglühen für den späteren Abend. Denn abends ging es zur WG von "Boni" und seinem Mitbewohner "Ö". Tommy war auch da, ebenso wie die Leute derjenigen WG, in der ich zu Anfang des Wintersemesters am Shuttle-Party-Tag gefeiert hatte. Natürlich war auch Bonis schöne Freundin "Vani" mit am Start, die ihre sehr sympathischen Kumpelinnen mitbrachte.
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Boni selbst lud selbstverständlich noch ein Dutzend Leute ein, die ich alle neu kennengelernt habe. Unter anderem kamen Mädels, die im Dreifachpack zwar distanziert und sehr tussig herüberkamen, dann aber einen plötzlich die ungewöhnliche Frage stellten:
"Stehst du oder sitzt du, wenn du deinen Hintern auf dem Klo abputzt?" :-o
Und: "Faltest oder knüllst du das Toilettenpapier beim Abputzen?" :-O
Sie hätten auch schon andere an dem Abend gefragt - tatsächlich! - und das Befragen diene nur zu Recherchezwecken. Jaja...
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Es kamen aber auch Jungs, von denen einer Wahnsinnsgeschichten erzählte, die sich unter anderem um eine Kumpelin von Vani drehten, die ihn, der da knülle war, abblitzen ließ. Angeblich, weil ein böses Wort aus seinem Mund fiel, an dessen Verwendung er sich aber im Nachhinein aber nicht mehr erinnern konnte. Und weswegen diese Vani-Kumpelin dann eben auch sauer auf ihn war.
Ein anderer, den ich kennenlernen durfte, war ein BWL-Student. Einer, der sich trotz der leidigen bekannten Klischees zum Glück ganz angenehm verhielt. Seine Lieblingsband zum Beispiel sind die Deftones! Dazu war er wahnsinnig nett und wahnsinnig schnuckelig. Aus jeder seiner Pore seines Körpers strömte sein unerklärlicher Charme heraus!

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Nach dem Verspeisen von "Center Shocks" (ja, genau die, link!) und von Augsburger Bieren, von unglücklich aussehenden, aber doch leckeren Schokomuffinteig-Keksen von Vani, von tollen chipsartigem Gebäck und von "Kleinen Feiglingen" ging es raus. In die frische Luft, in Richtung "Pleicher Hof". Wie an jenem Mittwoch Abend war "Funkhof": Funk-, Soul-Musik und so weiter wurde aufgelegt. Ja, auch an meinem 22.Geburtstag (link!) war ich auf der wöchentlichen "Funkhof"-Veranstaltung.
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Wie gut, dass wir - Tommy war schon davor heimgegangen - noch vor 1 Uhr nachts hereinkamen und somit den Eintrittspreis uns sparen konnten. Auch so gab ich aber erstaunlich wenig aus. Nur ein Pils leistete ich mir, weil es - wie immer - ziemlich voll war und das Durchkommen für einen nicht so Hochgewachsenen wie meinereiner zur Bar demnach schwierig war.
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Trotzdem war es spaßig, trotz der unlockeren Tanzbewegungen von mir zwecks zu wenig Intus-Alks und trotz des Heimlaufens bei Schneefall und auf Schneedecken.
Betrunkenheitsskala: 4 von 10 (seit dem Vormittag demnach konstant gehalten).
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