Der Grund, warum ich so verf***t früh am letzten Samstag Morgen aufstehen musste war, dass ich sehr früh nach Würzburg-Lengfeld fahren musste, um Su aka Susi und Karo aka Wolta beim Umzug in eine gemeinsame Wohnung zu helfen.
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Es ist natürlich doof, wenn man am Abend zuvor (link!) ausgeht. Also frühstückte ich ein wenig bei "Flo-H", der mich dankenswerterweise bei sich übernachten ließ, bevor ich mich nochmal frisch machte und über meine verquollenen Haare und meine zerzausten Augen...äh...andersherum eigentlich, haha! ...und über meine verquollenen und geröteten Augen und meine zerzausten Haaren darüber hinwegsah.
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Zunächst muss ich erwähnen, dass ich erst gar nicht begeistert war von der sehr kurzfristige Bitte Karos, ihr und Su den ganzen Samstag über beim Umziehen zu helfen. Schließlich hatte ich diesen Samstag eigentlich für andere Sachen wie dem Lernen und einem Kinobesuch ("Synechdoche, New York" -> lief auf dem Internationalen Filmwochenende in Würzburg zu der Zeit) verplant.
Selbstlos, wie ich war, aber - das bilde ich mir immer ein - sonst leider zu selten bin, sagte ich nach ein wenigem Hinundherüberlegen dann doch zu. Lust hatte ich, wie gesagt, überhaupt nicht darauf, aber einer muss es ja machen, da sonst nur noch ihre Eltern und eine Kommilitonin von ihr bereitstehen würden. Und ich tat das für die beiden.
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Der besagte Samstag lässt sich nun in vier Tagesabschnitte aufteilen:
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1) Würzburg -> Würzburg. Zum Würzburger Stadtteil Lengfeld erreichte ich per Bus "Su aka Susis" alte Wohnung an, wo die bereits fast vollständig verpackten Sachen vom obersten Stock (das muss wohl die dritte Etage gewesen sein) auch gleich nach ganz unten befördert werden sollten. Sus Mama und Sus Stiefpapa halfen bei vielen Dingen mit, beim Abschrauben der Lampen, beim Absaugen der Böden oder auch beim Heruntertragen. Interessant sah das Waschbecken aus. Dampf entstieg der ungewöhnlich dunkeltrüben Flüssigkeit darin.
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Der besagte Samstag lässt sich nun in vier Tagesabschnitte aufteilen:
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1) Würzburg -> Würzburg. Zum Würzburger Stadtteil Lengfeld erreichte ich per Bus "Su aka Susis" alte Wohnung an, wo die bereits fast vollständig verpackten Sachen vom obersten Stock (das muss wohl die dritte Etage gewesen sein) auch gleich nach ganz unten befördert werden sollten. Sus Mama und Sus Stiefpapa halfen bei vielen Dingen mit, beim Abschrauben der Lampen, beim Absaugen der Böden oder auch beim Heruntertragen. Interessant sah das Waschbecken aus. Dampf entstieg der ungewöhnlich dunkeltrüben Flüssigkeit darin.
Nach ca. zwei Stunden fuhr ich mi Su und Karo in dem gemieteten Transporter mit, denn dieser hatte vorne drei Sitze. Mit einem der Elternteile wollte ich nämlich erst nicht mitfahren, da ich diese nicht kannte.
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Wir hörten Music For Men (2009) von Gossip und "Karo aka Wolta" und ich tauschten Geschichten aus, besonders gerne: Anektoden von früher. Es war bereits auf dieser Fahrt ersichtlich, dass der gefallene Schnee uns das Fahren auf der Autobahn und Hin- und Herschleppen schwierig machen sollte.
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2) Würzburg -> Frankfurt. Wir kamen nach einer Stunde ungefähr in Frankfurt, wo beide in Zukunft zusammen leben werden, an. Man merkt beiden an, dass sie ein Gespür haben, sich Wohnungen auszusuchen, die sich im obersten Stockwerk eines jeden Gebäudes befinden. So war es jetzt schon ein Graus, die ganzen teils schwer wiegenden Möbel und die anderen Besitztümer hochzutragen. Während ich meine jetzt schon nach kürzester Zeit aufkochende Erschöpft- und Genervtheit noch einigermaßen im Zaun halten konnte, erklang die Unzufriedenheit aus dem Mund von Sus Mum im Fünf-Minuten-Takt. Nach ihr konnte man die Zeit stellen.
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Wie gut nur, dass Karos coole und sehr nette Kommilitonin Alicia bald hinzukamm sodass wir zu sechst waren und die Menschenkette im Treppenhaus für das Hochtragen schneller vonstatten ging. Doch auch als nun alle Sachen im Transporter hochgebracht wurden, war nur die Hälfte der gesamten Schufterei geschafft: Jetzt mussten nicht nur Sus Sachen, sondern auch Karos Sachen aus ihrer bisherigen Wohnung in Offenbach geholt und nach FFH gebracht werden. Dazu war ein leerer Umzugswagen, der er jetzt nun war, nötig...
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Wir hörten Music For Men (2009) von Gossip und "Karo aka Wolta" und ich tauschten Geschichten aus, besonders gerne: Anektoden von früher. Es war bereits auf dieser Fahrt ersichtlich, dass der gefallene Schnee uns das Fahren auf der Autobahn und Hin- und Herschleppen schwierig machen sollte.
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2) Würzburg -> Frankfurt. Wir kamen nach einer Stunde ungefähr in Frankfurt, wo beide in Zukunft zusammen leben werden, an. Man merkt beiden an, dass sie ein Gespür haben, sich Wohnungen auszusuchen, die sich im obersten Stockwerk eines jeden Gebäudes befinden. So war es jetzt schon ein Graus, die ganzen teils schwer wiegenden Möbel und die anderen Besitztümer hochzutragen. Während ich meine jetzt schon nach kürzester Zeit aufkochende Erschöpft- und Genervtheit noch einigermaßen im Zaun halten konnte, erklang die Unzufriedenheit aus dem Mund von Sus Mum im Fünf-Minuten-Takt. Nach ihr konnte man die Zeit stellen.
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Wie gut nur, dass Karos coole und sehr nette Kommilitonin Alicia bald hinzukamm sodass wir zu sechst waren und die Menschenkette im Treppenhaus für das Hochtragen schneller vonstatten ging. Doch auch als nun alle Sachen im Transporter hochgebracht wurden, war nur die Hälfte der gesamten Schufterei geschafft: Jetzt mussten nicht nur Sus Sachen, sondern auch Karos Sachen aus ihrer bisherigen Wohnung in Offenbach geholt und nach FFH gebracht werden. Dazu war ein leerer Umzugswagen, der er jetzt nun war, nötig...
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