Freitag, 6. Februar 2009

Kleine Portionen Vol. 22



1) Lieber Tommy (Lateinkurs-Kommilitone), ich weiß, du meinst es nur gut, und ein Dankeschön dafür, aber ich habe trotzdem mal die Gruppeneinladung deiner studi-vz-Gruppe namens "Komm, wir bewerfen uns solange mit Emos bis einer heult!" abgelehnt. *g*
Erstens: Gewalt ist keine Lösung, auch dann erst recht nicht, wenn die personifizierten Zielscheiben sich während solchen Anschläge wohl kaum wehren würde!
Zweitens: Emo-Bashing ist soooowas von out. Macht irgendwie jeder, aber tut das denn not?
Und, naja, drittens: Es gibt doch viel gefährlichere/bösartigere Musikrichtungen als der vergleichsweise Emotionale Punk-Rock, die man eher bekämpfen sollte: z.B. Nazi-Rock, die schlechte alte Volksmusik und Gabber (von der Ballerwucht sozusagen der Thrash Metal der Techno-Welt, aber in noch viel unerträglicher; sind auch nicht viele rassistische Arschlöcher dabei, die sich so einen Dreck wie Gabber anhören, würg!!!)...

2) Schlafentzug ist nicht gut, merke ich wieder einmal. Der führt nur zu unnötig vielen Klogängen. Sei es, weil die Harnblase regelmäßig Terror macht, oder weil dann...ähm, wie soll ich mich am besten ausdrücken...der Stuhlgang dem Inhalt der Blase in Sachen Viskosität stark ähnelt. ;D Frustrierend ist es auch und bringt einen nicht wirklich ans erhoffte Lernziel (link!).

3) Was mich momentan aber noch mehr ärgert:
Mein Handy-USB-Kabel ist wohl mit aller Sicherheit nicht mehr wirklich brauchbar. Weil ich gestern eine kleine Weile in einem Internet-Café in Würzburg online war, wollte ich mein Handy mit der Schnittstelle des total veraltet aussehenden PC-Gehäuses verbinden.
Aber: die USB-Schnittstelle befand sich ganz weit unten, fast am Fuße des Technikberges. Ich hab mich verzweifelt gebückt, jedoch kriegte ich den silbernen Kopf nicht rein. Passte das Ding etwa nicht rein? Hinknien wollte ich aus Schamgefühl auch nicht. Drehte vom Drehsessel mehrmals das USB-Teil herum, aber es war nichts zu machen. Ich gab auf.
Heute merkte ich dann, dass ich durch meine Reinsteckversuche wohl mein Kabel dauerhaft beschädigte. Denn dank der Delle/Verbiegung an einer Stelle (siehe Foto), passt der Knuff dann natürlich auch nicht in die USB-Buchsen der vergleichsweise modern aussehenden PC-Häuschen der Uni-Computer. Arrrrrrrrrrrrrrrrgh!

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das lässt sich wieder hinbiegen, du brauchst nur:

1) Eine flache Zange,
2) etwas Geschick und
3) Muskelkraft

Sray hat gesagt…

1) besitze ich nicht.

2) hab ich wenig.

3) habe ich noch weniger. *gg*