Gestern habe ich mit Karo aka Wolta sehr viel Zeit gemeinsam verbracht, da ich sie, abgesehen vom Silvester, lange nicht gesehen habe. Immerhin studiert sie ja nicht in Würzburg, sondern in Frankfurt.
Erst beriet ich sie beim Hosen- und Oberteilkauf im H&M, auch wenn ich jetzt nicht der typische queere Freund bin, der da voll den Durchblick hätte bei Kleidung und Style.
Dann Kaffee und heiße Schokolade in dem Café "Sternbäck" (link!) in der Sterngasse (fast gegenüber der Media-Markt-Filiale in der Altstadt).
Dann waren wir in der Hubland-Mensa, die sie über alles lobte. Hat mich zwar gewundert, weil ich sie eher für durchschnittlich halte, aber anscheinend sind die Bediensteten und die besuchenden StudentInnen viel netter und sozialer als in den Frankfurter Mensen. Hmm, stimmt. Ich war ja auch schon mal mit ihr und ihrer Mitbewohnerin/Co-Abi-Macherin dort. Und das Essen soll günstiger, aber dafür besser gewürzt sein als in Frankfurt...
Davor und danach zeigte ich ihr meine Uni und die dazugehörige Zentralbibliothek. Von innen und von außen. Zumindest waren wir uns in demjenigen Punkt einig, dass das Gebäude der Philosophischen Fakultät I (dort habe ich ja meine Englisch-Kurse) ziemlich trostlos und hässlich aussieht. Von innen und von außen!
Und dann begleitete sie mich zum ungleich moderneren Informatikgebäude, in dem ich ja wie jeden Mittwoch Nachmittag den Latein-Mittelkurs habe. Bevor der Kurs anfing, half sie mir noch etwas in Sachen Latinum, da sie als Latein-Crack sich in der Schulzeit lange damit beschäftigt hatte und das immer noch sehr gut drauf hat.
Während ich also Latein hatte, erledigte sie ihr Uni-Zeug. Kurz danach stellte ich sie Leo und "Daisy better known as Dennis♀" vor. Tümmi kannte sie schon. Wir gingen gemeinsam in die Caféteria, um dann eineinhalb Stunden später von ihrer Freundin autotechnisch abgeholt zu werden. Danke nochmal fürs Heimbringen, Su! :)
Erst beriet ich sie beim Hosen- und Oberteilkauf im H&M, auch wenn ich jetzt nicht der typische queere Freund bin, der da voll den Durchblick hätte bei Kleidung und Style.
Dann Kaffee und heiße Schokolade in dem Café "Sternbäck" (link!) in der Sterngasse (fast gegenüber der Media-Markt-Filiale in der Altstadt).
Dann waren wir in der Hubland-Mensa, die sie über alles lobte. Hat mich zwar gewundert, weil ich sie eher für durchschnittlich halte, aber anscheinend sind die Bediensteten und die besuchenden StudentInnen viel netter und sozialer als in den Frankfurter Mensen. Hmm, stimmt. Ich war ja auch schon mal mit ihr und ihrer Mitbewohnerin/Co-Abi-Macherin dort. Und das Essen soll günstiger, aber dafür besser gewürzt sein als in Frankfurt...
Davor und danach zeigte ich ihr meine Uni und die dazugehörige Zentralbibliothek. Von innen und von außen. Zumindest waren wir uns in demjenigen Punkt einig, dass das Gebäude der Philosophischen Fakultät I (dort habe ich ja meine Englisch-Kurse) ziemlich trostlos und hässlich aussieht. Von innen und von außen!
Und dann begleitete sie mich zum ungleich moderneren Informatikgebäude, in dem ich ja wie jeden Mittwoch Nachmittag den Latein-Mittelkurs habe. Bevor der Kurs anfing, half sie mir noch etwas in Sachen Latinum, da sie als Latein-Crack sich in der Schulzeit lange damit beschäftigt hatte und das immer noch sehr gut drauf hat.
Während ich also Latein hatte, erledigte sie ihr Uni-Zeug. Kurz danach stellte ich sie Leo und "Daisy better known as Dennis♀" vor. Tümmi kannte sie schon. Wir gingen gemeinsam in die Caféteria, um dann eineinhalb Stunden später von ihrer Freundin autotechnisch abgeholt zu werden. Danke nochmal fürs Heimbringen, Su! :)
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