Grün wie die Hoffnung. Aber zunächst noch etwas zu meinem Blog: die Obama-Reihe "The 44th One" wird, was die Farbgebung angeht, eine Ausnahme in "Croak for me!" bleiben. Nur hier kriegen die Pics derzeit etwas Farbe ab, denn die anderen Bilder aller anderer Posts werden weiterhin schwarz und weiß sein.
Nun zu den United States of Obama: ja, gerade eben findet die Vereidigungszeremonie statt, dessen Kerntagesordnungspunkt, die Vereidigung an sich des allseits als Hoffnungsträger gepriesenen President-Elect Barack Obama am "Capitol Hill", soeben abgeschlossen ist. Ab sofort und heute ist er offiziell das neue Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten. "Inauguration Days", so werden die Tage der Amtsantritte der US-Präsidenten genannt, habe eine riesengroße Bedeutung und Tradition in Amerika.
Siehe:
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/3515/heisse_party_mit_dem_flammenwerfer.html
Auch wenn ich die Spiegel-Online-Berichte aus Zeitgründen bisher noch nicht lesen konnte, verlinke ich sie hiermit:
Die komplette Rede auf Englisch
Und Erläuterungen auf Deutsch
SPON-Liveblog
Unzählige Zuschauer, inländische Politiker und hohe Tiere. Spezialeffekte, Live-Auftritte berühmter Pro-Obama-Musiker (Sheryl Crow, Bruce Springsteen, U2) , "Inauguration Balls". Massig Kameras und Journalisten, Absperrungen, Securitys und Polizisten. Obwohl es als Zuschauer ja eigentlich nur darum geht, den Eid live anzuschauen und den ersten Worten des frisch gebackenen Präsidenten zu lauschen. Und wenn man das mit dem Merkelland vergleicht, könnte man in Hinblick auf den Pomp und Größenwahnsinn fast neidisch werden und vielleicht rummäkeln, dass die Zeremonie immer so viele Millionen und Abermillionen Dollar verschlingt. Denn man hätte ja das dafür verwendete Geld nehmen können, um die Konjunkturpakete irgendwie zu finanzieren. Aber wir wollen nicht so sein, wir sollten es Obama lieber gönnen...
Nun zu den United States of Obama: ja, gerade eben findet die Vereidigungszeremonie statt, dessen Kerntagesordnungspunkt, die Vereidigung an sich des allseits als Hoffnungsträger gepriesenen President-Elect Barack Obama am "Capitol Hill", soeben abgeschlossen ist. Ab sofort und heute ist er offiziell das neue Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten. "Inauguration Days", so werden die Tage der Amtsantritte der US-Präsidenten genannt, habe eine riesengroße Bedeutung und Tradition in Amerika.
Siehe:
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/3515/heisse_party_mit_dem_flammenwerfer.html
Auch wenn ich die Spiegel-Online-Berichte aus Zeitgründen bisher noch nicht lesen konnte, verlinke ich sie hiermit:
Die komplette Rede auf Englisch
Und Erläuterungen auf Deutsch
SPON-Liveblog
Unzählige Zuschauer, inländische Politiker und hohe Tiere. Spezialeffekte, Live-Auftritte berühmter Pro-Obama-Musiker (Sheryl Crow, Bruce Springsteen, U2) , "Inauguration Balls". Massig Kameras und Journalisten, Absperrungen, Securitys und Polizisten. Obwohl es als Zuschauer ja eigentlich nur darum geht, den Eid live anzuschauen und den ersten Worten des frisch gebackenen Präsidenten zu lauschen. Und wenn man das mit dem Merkelland vergleicht, könnte man in Hinblick auf den Pomp und Größenwahnsinn fast neidisch werden und vielleicht rummäkeln, dass die Zeremonie immer so viele Millionen und Abermillionen Dollar verschlingt. Denn man hätte ja das dafür verwendete Geld nehmen können, um die Konjunkturpakete irgendwie zu finanzieren. Aber wir wollen nicht so sein, wir sollten es Obama lieber gönnen...
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