Seit gestern fährt endlich wieder die Buslinie 214! Yeah!!!
Um Uni-Sachen an der Phil I (Philosophisches Institut I, für Anglistik/Amerikanistik) oder in der UB (Universitätsbibliothek) zu machen oder um einfach in der Hublandmensa zu essen, muss ich in der Regel den Hubland-Berg hochfahren.
- Das geht mit der "Linie 114", die auch auch am Wittel hält (Wittelsbacherplatz/Phil II, für Sozialkunde und Pädagogik). Die Busfahrt bis ganz nach oben dauert aber entsprechend länger und sie fährt auch nicht samstags oder sonn- und feiertags und auch nur bis 17:55 Uhr.
- Oder mit der "14", die sich den Umweg über die Haltestellen "Valentin-Becker-Straße", "Wittelsbacherplatz" und "Wittelsbacherstraße" spart und einen direkt zum Hubland fährt.
- Oder mit der "10", die mich dann aber ab den Haltestellen "Sanderglacisstraße" oder "Studentenhaus" mitnimmt und nicht vom Busbahnhof oder vom "Barbarossaplatz" aus wie bei "14" und "114".
-------------------------------------------------------------------------------------------------
Im Laufe des (letzten) Wintersemesters 2007/08 wurden die Busse der Linie 214 neu eingeführt, weil sich sehr sehr viele neue Studenten wie meine Wenigkeit sich in Würzburg eingeschrieben hatten und natürlich auf den Öffentlichen Personennahverkehr angewiesen waren. Und weil man Überfüllungen vermeiden wollte. Das war super. Die "214" war demnach auch nie richtig voll. Ein Luxus.
-------------------------------------------------------------------------------------------------
Im Sommersemester 2008 dann ein ernüchterndes Bild: keine 214-Busse mehr! WVV (Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH) und VVM (Verkehrsunternehmen-Verbund Mainfranken GmbH) begründeten dies damit, dass sich generell weniger StudentInnen im Sommer einschreiben und deshalb angeblich weniger Busse nötig seien. Außerdem würden mehr Menschen Fahrräder benutzen. Aber in jenem Semester einen Aufschlag für das Semester-Ticket (für Bus und Straßenbahn), jaja! :(
In der Praxis sah das aber dann problematisch aus: bei Stoßzeiten wie z.B. um 17.55 Uhr oder um 15.55 Uhr oder mittags, wenn generell ein großer Haufen StudentInnen, DozentInnen, ProfessorInnen oder Ä. Feierabend haben, waren die Busse proppenvoll. Schweiß, stickige Luft und Enge erschwerten die Fahrt downtown. Da hätte man sich gerne einen Alternativ-Bus gewünscht. ;(
-------------------------------------------------------------------------------------------------
Jetzt aber ist sie wieder da, die "214"! Was habe ich mich gefreut, als ich die großen drei gelbgrünen Ziffern auf der Front eines Busses am Busbahnhof wiedererblickte. Und, was diesmal ganz neu ist, sind endlich auch an den einzelnen Haltestellen digitale Anzeigen angeschraubt worden. Schließlich ist der Bhf ein Knotenpunkt und es steigen hier echt viele Leute in Busse ein, nicht nur in die "114"/"14"/214".
Vielleicht denken die Verantwortlichen nochmal darüber nach und behalten diese Linie bei. Ich bin mir sicher, dass im Sommer nicht viel weniger Menschen Bus fahren. Wenn sich die Universität schon längst über gestiegene Studentenzahlen und über zu wenige Lehr-Räumlichkeiten beklagt, dann ist das nur ein Zeichen dafür, dass auch mehr Omnibusse benötigt werden...
Um Uni-Sachen an der Phil I (Philosophisches Institut I, für Anglistik/Amerikanistik) oder in der UB (Universitätsbibliothek) zu machen oder um einfach in der Hublandmensa zu essen, muss ich in der Regel den Hubland-Berg hochfahren.
- Das geht mit der "Linie 114", die auch auch am Wittel hält (Wittelsbacherplatz/Phil II, für Sozialkunde und Pädagogik). Die Busfahrt bis ganz nach oben dauert aber entsprechend länger und sie fährt auch nicht samstags oder sonn- und feiertags und auch nur bis 17:55 Uhr.
- Oder mit der "14", die sich den Umweg über die Haltestellen "Valentin-Becker-Straße", "Wittelsbacherplatz" und "Wittelsbacherstraße" spart und einen direkt zum Hubland fährt.
- Oder mit der "10", die mich dann aber ab den Haltestellen "Sanderglacisstraße" oder "Studentenhaus" mitnimmt und nicht vom Busbahnhof oder vom "Barbarossaplatz" aus wie bei "14" und "114".
-------------------------------------------------------------------------------------------------
Im Laufe des (letzten) Wintersemesters 2007/08 wurden die Busse der Linie 214 neu eingeführt, weil sich sehr sehr viele neue Studenten wie meine Wenigkeit sich in Würzburg eingeschrieben hatten und natürlich auf den Öffentlichen Personennahverkehr angewiesen waren. Und weil man Überfüllungen vermeiden wollte. Das war super. Die "214" war demnach auch nie richtig voll. Ein Luxus.
-------------------------------------------------------------------------------------------------
Im Sommersemester 2008 dann ein ernüchterndes Bild: keine 214-Busse mehr! WVV (Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH) und VVM (Verkehrsunternehmen-Verbund Mainfranken GmbH) begründeten dies damit, dass sich generell weniger StudentInnen im Sommer einschreiben und deshalb angeblich weniger Busse nötig seien. Außerdem würden mehr Menschen Fahrräder benutzen. Aber in jenem Semester einen Aufschlag für das Semester-Ticket (für Bus und Straßenbahn), jaja! :(
In der Praxis sah das aber dann problematisch aus: bei Stoßzeiten wie z.B. um 17.55 Uhr oder um 15.55 Uhr oder mittags, wenn generell ein großer Haufen StudentInnen, DozentInnen, ProfessorInnen oder Ä. Feierabend haben, waren die Busse proppenvoll. Schweiß, stickige Luft und Enge erschwerten die Fahrt downtown. Da hätte man sich gerne einen Alternativ-Bus gewünscht. ;(
-------------------------------------------------------------------------------------------------
Jetzt aber ist sie wieder da, die "214"! Was habe ich mich gefreut, als ich die großen drei gelbgrünen Ziffern auf der Front eines Busses am Busbahnhof wiedererblickte. Und, was diesmal ganz neu ist, sind endlich auch an den einzelnen Haltestellen digitale Anzeigen angeschraubt worden. Schließlich ist der Bhf ein Knotenpunkt und es steigen hier echt viele Leute in Busse ein, nicht nur in die "114"/"14"/214".
Vielleicht denken die Verantwortlichen nochmal darüber nach und behalten diese Linie bei. Ich bin mir sicher, dass im Sommer nicht viel weniger Menschen Bus fahren. Wenn sich die Universität schon längst über gestiegene Studentenzahlen und über zu wenige Lehr-Räumlichkeiten beklagt, dann ist das nur ein Zeichen dafür, dass auch mehr Omnibusse benötigt werden...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen