Nach einmonatiger Pause war ich wieder "queer" weg, nämlich auf der "gay.volution" im Zauberberg.
--------------------------------------------------------------------
Da ich sonst immer über denselben Scheiß über meine Freitagabende im "Zaubi" blogge (Musik meist zum Kotzen, komische Leute, der und die dagewesen), will ich nur mal die "most memorable" Sachen aufzählen...
--------------------------------------------------------------------
Da gab es eigentlich nicht viele davon. Zunächst einmal soll ich Julian (rechts im Bild), den Freund von Marc (im Bild in der Mitte), nicht mehr nur als "seinen derzeitigen Partner" (link!) betiteln, sondern als "Julian". Das hatte er nämlich an dem Abend angekreidet und dies als Grund genannt, warum er meinen Blog nicht (mehr) liest. Naja, gut, Julian, aber dich sieht man halt auch einfach zu selten! :D Kriegst trotzdem einen Extra-Tag von mir!
--------------------------------------------------------------------
Da ich in meinem Freundeskreis aber kaum einen anderen Menschen kenne, der auch Julian heißt, werde ich aus seinem Namen keinen kruden Spitznamen formen müssen. Gut, in meinem Abitur-Jahrgang gab es einen, der auch Julian hieß, aber mit diesem hatte ich, vielleicht auch, weil er bis zur 11.Klasse immer in einer Parallelklasse war und sowieso etwas antisozial veranlagt war, in den vielen Jahren nicht ein Wort gewechselt.
--------------------------------------------------------------------
Wer sonst noch alles da war? Adam, Michi to Resist, der eben erwähnte Marc. Und dann noch ein Spanisch-Gymnasiallehrer, mit dem ich zuvor den Laden "Bombe" besucht hatte. Und eine Handvoll Englisch-Kommilitonen, u.a. "Hannes", der mit meinem "roommate Chrissie" sehr gut befreundet ist. Den habe ich dort das erste Mal kennengelernt.
--------------------------------------------------------------------
OK, dann habe ich auch das abgehakt. Leute aufgezählt. Julian erwähnt. Der Abend war auch irgendwie "touchy". Was noch? Ach ja, der Alkoholpegel war eher niedrig, aber ich tue mich generell immer sehr schwer, im "Zaubi" betrunken zu werden. Getränke teuer, unzureichend vorgeglüht. Ist ja auch egal. Betrunkenheitsskala: 2 von 10, Höhepunkt 3,5 von 10, am Ende nur noch 2,5 von 10 (schwach).
--------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------
Da ich sonst immer über denselben Scheiß über meine Freitagabende im "Zaubi" blogge (Musik meist zum Kotzen, komische Leute, der und die dagewesen), will ich nur mal die "most memorable" Sachen aufzählen...
--------------------------------------------------------------------
Da gab es eigentlich nicht viele davon. Zunächst einmal soll ich Julian (rechts im Bild), den Freund von Marc (im Bild in der Mitte), nicht mehr nur als "seinen derzeitigen Partner" (link!) betiteln, sondern als "Julian". Das hatte er nämlich an dem Abend angekreidet und dies als Grund genannt, warum er meinen Blog nicht (mehr) liest. Naja, gut, Julian, aber dich sieht man halt auch einfach zu selten! :D Kriegst trotzdem einen Extra-Tag von mir!
--------------------------------------------------------------------
Da ich in meinem Freundeskreis aber kaum einen anderen Menschen kenne, der auch Julian heißt, werde ich aus seinem Namen keinen kruden Spitznamen formen müssen. Gut, in meinem Abitur-Jahrgang gab es einen, der auch Julian hieß, aber mit diesem hatte ich, vielleicht auch, weil er bis zur 11.Klasse immer in einer Parallelklasse war und sowieso etwas antisozial veranlagt war, in den vielen Jahren nicht ein Wort gewechselt.
--------------------------------------------------------------------
Wer sonst noch alles da war? Adam, Michi to Resist, der eben erwähnte Marc. Und dann noch ein Spanisch-Gymnasiallehrer, mit dem ich zuvor den Laden "Bombe" besucht hatte. Und eine Handvoll Englisch-Kommilitonen, u.a. "Hannes", der mit meinem "roommate Chrissie" sehr gut befreundet ist. Den habe ich dort das erste Mal kennengelernt.
--------------------------------------------------------------------
OK, dann habe ich auch das abgehakt. Leute aufgezählt. Julian erwähnt. Der Abend war auch irgendwie "touchy". Was noch? Ach ja, der Alkoholpegel war eher niedrig, aber ich tue mich generell immer sehr schwer, im "Zaubi" betrunken zu werden. Getränke teuer, unzureichend vorgeglüht. Ist ja auch egal. Betrunkenheitsskala: 2 von 10, Höhepunkt 3,5 von 10, am Ende nur noch 2,5 von 10 (schwach).
--------------------------------------------------------------------
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen