Radiohead mit "Knives Out".
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Momentan bin ich Melancho-Sray (link!). Das heißt, wie die Beschreibung einer Persönlichkeitsfacette es andeutet, bin ich gerade so melancholisch drauf. Ich bin derzeit traurig, aber nicht unglücklich oder verletzt oder kaputt. Es geht mir gerade eher gut. Ich fühle mich einfach nur wohl in meiner Wehmut, ein schönes Gefühl.
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Das mag entweder daran liegen, dass das Wetter so ist, wie es derzeit ist:
Die Wolken sind zwar großflächig aber hellgrau, nicht erdrückend dunkelgrau. Es ist windig, aber es stürmt nicht und regnet nicht.
Viele Radiohead-Songs passen gut zur Gefühlslage der Melancholie. Unter anderem auch "Knives Out" vom vorvorletzten Album "Amnesiac" (2001). Und das Lied, es war die zweite Single aus dem bereits genannten Album, begleitet mich schon den ganzen seligen Tag und geht mir nicht mehr aus dem Kopf, weil es einfach so toll ist.
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Obwohl es im Songtext um etwas Makabres (link!) geht, klingt die Mucke gar nicht gruselig. Eher schön. Es gibt zwar bessere, aber auch schlechtere Radiohead-Songs.
Und das One-Shot-Video ist, wie soll es anders sein, vom Meister der Fantasie und Kreativität, Regisseur Michel Gondry (Kinofilme wie "Vergiss mein nicht!", oder "Science Of Sleep"; Musikvideos für Björk, The Vines, The White Stripes, Kylie Minogue, etc.)
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Gerade habe ich gerade eine Radiohead-Phase. Und das, obwohl der letzte Hype um das Album "In Rainbows" und die dazugehörige revolutionäre Vermarktungs- und Verkaufsstrategie (link!) bereits eineinhalb Jahre her ist.
Ich liebe mittlerweile fast das ganze Zeug von ihnen, noch nie habe ich so viel von den Briten gehört. Und obwohl ich (leider) kein Radiohead-Album besitze, bin ich beinahe süchtig nach der Band um Thom Yorke, den Gebrüdern Greenwood, Ed O'Brien und Phil Selway. Last.FM (link!) sei dank! :-)
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Knives Out - Radiohead
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Momentan bin ich Melancho-Sray (link!). Das heißt, wie die Beschreibung einer Persönlichkeitsfacette es andeutet, bin ich gerade so melancholisch drauf. Ich bin derzeit traurig, aber nicht unglücklich oder verletzt oder kaputt. Es geht mir gerade eher gut. Ich fühle mich einfach nur wohl in meiner Wehmut, ein schönes Gefühl.
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Das mag entweder daran liegen, dass das Wetter so ist, wie es derzeit ist:
Die Wolken sind zwar großflächig aber hellgrau, nicht erdrückend dunkelgrau. Es ist windig, aber es stürmt nicht und regnet nicht.
Viele Radiohead-Songs passen gut zur Gefühlslage der Melancholie. Unter anderem auch "Knives Out" vom vorvorletzten Album "Amnesiac" (2001). Und das Lied, es war die zweite Single aus dem bereits genannten Album, begleitet mich schon den ganzen seligen Tag und geht mir nicht mehr aus dem Kopf, weil es einfach so toll ist.
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Obwohl es im Songtext um etwas Makabres (link!) geht, klingt die Mucke gar nicht gruselig. Eher schön. Es gibt zwar bessere, aber auch schlechtere Radiohead-Songs.
Und das One-Shot-Video ist, wie soll es anders sein, vom Meister der Fantasie und Kreativität, Regisseur Michel Gondry (Kinofilme wie "Vergiss mein nicht!", oder "Science Of Sleep"; Musikvideos für Björk, The Vines, The White Stripes, Kylie Minogue, etc.)
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Gerade habe ich gerade eine Radiohead-Phase. Und das, obwohl der letzte Hype um das Album "In Rainbows" und die dazugehörige revolutionäre Vermarktungs- und Verkaufsstrategie (link!) bereits eineinhalb Jahre her ist.
Ich liebe mittlerweile fast das ganze Zeug von ihnen, noch nie habe ich so viel von den Briten gehört. Und obwohl ich (leider) kein Radiohead-Album besitze, bin ich beinahe süchtig nach der Band um Thom Yorke, den Gebrüdern Greenwood, Ed O'Brien und Phil Selway. Last.FM (link!) sei dank! :-)
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Knives Out - Radiohead
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