Uffie mit "Pop The Glock".
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Uffie heißt mit bürgerlichem Namen Anna-Catherine Hartley und ist drei Monate jünger als der Autor dieses Blogeintrags. Seit 2006 schon wird die Sängerin und Songschreiberin gerade im Underground und in den Musik-Blogs dieser Welt gehypet, ohne dass sie überhaupt ein Album veröffentlicht hat. Der Release ihrer ersten Single "Pop The Glock" war der Grund dafür.
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2007 ging es weiter, als die Franzosen von Justice - in jenem Jahr selbst unfassbar groß bejubelt - Uffie für den Albumtrack "Tthhee Ppaarrttyy" featureten. Ein wirklich großartiger Track, subtiler und sexier als das Gros der Tracks von † (2007). Uffie wird nun von vielen Gays und Hipstern geliebt.
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2008 wurde die Hype-Rufe um sie stiller. Private Probleme (kurze Ehe, dann wieder Scheidung) sowie Babypause verlangten eine Pause vom Musikmachen. Das Feuer um Uffie wurde aber Ende 2009 mit der Ankündigung weiterer Single-Veröffentlichungen - darunter die Wiederveröffentlichung von "Pop The Glock" als EP - und der Albumproduktion wieder neu entfacht.
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Laut Wikipedia (link!) lauten die Genres, die sie mit ihrem Debütalbum Sex Dreams and Denim Jeans abdeckt: Electronica, Synthpop, Nu-disco, Indie dance, Acid house, Electro Hop, French house, Rap.
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Ihr Markenzeichen ist der Anti-Flow in ihrem (Sprech)Gesang. Das Fact Magazine (link!) sagte eins, ihre Musik sei "often performed in a wannabe English accent". Dazu komme eine "deliberately staid anti-flow delivery that walks a fine line between electro and nu-skool rap."
Leider wurde Uffies leicht gelangweilter Style bereits von der blöden Ke$ha geklaut.
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Ab morgen wird die lang erwartete Platte in Deutschland erhältlich sein. Nasty Nat war der Regisseur dieses coolen Musikvideos zur coolen Single.
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Uffie heißt mit bürgerlichem Namen Anna-Catherine Hartley und ist drei Monate jünger als der Autor dieses Blogeintrags. Seit 2006 schon wird die Sängerin und Songschreiberin gerade im Underground und in den Musik-Blogs dieser Welt gehypet, ohne dass sie überhaupt ein Album veröffentlicht hat. Der Release ihrer ersten Single "Pop The Glock" war der Grund dafür.
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2007 ging es weiter, als die Franzosen von Justice - in jenem Jahr selbst unfassbar groß bejubelt - Uffie für den Albumtrack "Tthhee Ppaarrttyy" featureten. Ein wirklich großartiger Track, subtiler und sexier als das Gros der Tracks von † (2007). Uffie wird nun von vielen Gays und Hipstern geliebt.
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2008 wurde die Hype-Rufe um sie stiller. Private Probleme (kurze Ehe, dann wieder Scheidung) sowie Babypause verlangten eine Pause vom Musikmachen. Das Feuer um Uffie wurde aber Ende 2009 mit der Ankündigung weiterer Single-Veröffentlichungen - darunter die Wiederveröffentlichung von "Pop The Glock" als EP - und der Albumproduktion wieder neu entfacht.
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Laut Wikipedia (link!) lauten die Genres, die sie mit ihrem Debütalbum Sex Dreams and Denim Jeans abdeckt: Electronica, Synthpop, Nu-disco, Indie dance, Acid house, Electro Hop, French house, Rap.
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Ihr Markenzeichen ist der Anti-Flow in ihrem (Sprech)Gesang. Das Fact Magazine (link!) sagte eins, ihre Musik sei "often performed in a wannabe English accent". Dazu komme eine "deliberately staid anti-flow delivery that walks a fine line between electro and nu-skool rap."
Leider wurde Uffies leicht gelangweilter Style bereits von der blöden Ke$ha geklaut.
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Ab morgen wird die lang erwartete Platte in Deutschland erhältlich sein. Nasty Nat war der Regisseur dieses coolen Musikvideos zur coolen Single.
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UFFIE " Pop the glock" from flavie doubesky on Vimeo.
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