Datum: 18. Juni 2010
Ort: Würzburg
Genauerer Ort des Feierns: Zauberberg, umgangssprachlich "Zaubi"
Veranstaltung: "gay.volution" (dritter Freitag eines jeden Monats)
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Nach einem Monat Pause (es gab quasi keine may.volution in diesem Jahr, stattdessen feierte ich mit Leo und Bine und Tümmi dessen Geburtstag, der am selben Tag war) ging es wieder in den "Zaubi".
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Es war erst einmal nicht so einfach, sich von der Vierer-Konstellation in meiner WG ("Chrissie", "Possi", "Wutscho", ich) zu lösen. Solche Trinkabende (link!) machen einfach immer Spaß. Mir war klar, dass Chrissie als Co-Gastgeberin die anderen zwei Jungs nicht herausschmeißen würde, um selber mitzugehen. Sie wollte ja mit, aber nun wird sie vielleicht das nächste mal die "gay.volution" kennenlernen. So ging ich um kurz nach 0 Uhr. Genug Alk intus, nicht zu betrunken, wollte ich auch nur den - im Vergleich zur Happy Hour (bis 23h) - teueren Eintritt zahlen, aber nicht auch die teureren Getränke. Geldmangel und so.
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Es wurde Katy Perrys neue mediokre Single "California Gurls" gespielt, sowie Gossips vorletzte Single "Love Long Distance". An manch anderen Song kann ich mich nicht mehr erinnern, immerhin weiß ich aber, dass ich insgesamt mindestens 45 Minuten getanzt hatte. Dafür, dass ich nur für drei Stunden dort war, ist das für meine Verhältnisse viel.
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Marc war da, die zwei Michis hingegen nicht. Und Marcs Kumpel Martin war das erste Mal nicht arrogant zu mir, sondern sogar recht süß und "talkative". Das hat mich sehr erstaunt! Und dann lernte ich ein paar neue Menschen kennen, von denen zwei mir etwas ausgaben. Einer davon gibt gerne Leuten etwas aus - es war Pils und es kam mir sehr recht, da ich derzeit notorisch pleite bin, auch an dem Abend. Der beste Kumpel von einem. Den anderen lernte ich auf der Tanzfläche kennen, glaube ich. Weiß ich aber nicht mehr so genau. Er wollte einfach mit mir einen Jägermeister trinken. Leider eine Hete, aber eine unmachomäßige sympatische Hete, Jura-Studium, 2.Semester. Etwas größer als ich, gefällt sicherlich nicht wenigen Hetero-Frauen und queeren Typen. Vielleicht wegen seines weitaufgeknöpften und eher teureren, dennoch schönen Hemdes, denn darunter war ein nicht zu dichter Brusthaar-Wald aufzufinden. Ui!
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Betrunkenheitsskala: siehe Trinkfest-Blogeintrag (link!).
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