Dienstag, 20. Oktober 2009

Nachtrag zum Zaubi-Abend (16.10.2009)



Trotz Krankheit und schlechter Laune zu Beginn wurde der Oktober-"gay.volution" gut!

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Ich habe ja immer noch so eine Erkältung und an diesem Freitag war sie ähnlich nervig zu mir, wie sie es heute ist. Trotzdem beschloss ich am Freitag Abend, doch hinzugehen. Den ganzen Weg war ich von meinem Wohnheim zum "Zauberberg" / "Zaubi" zu Fuß gelaufen - alleine natürlich, wie immer. Es regnete nicht, aber es nieselte, was noch schlimmer ist als so prasselnder Regen, finde ich. Und die Straßenbahnlinie hatte ich verpasst und das Fahrrad konnte ich auch nicht an jenem Abend benutzen.
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Und dann kam ich drei Minuten vor Ende der Happy Hour (22:00 bis 23:00 Uhr), in der der Eintritt nur 3,50 Euro statt 6,00 Euro kostet, endlich am Eingang des Ladens an. Und was erwartete mich dort? Eine Schlange von mindestens 15 Menschen, die vor mir war. Toll, wirklich toll, dachte ich mir.
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Als ich drinnen war, konnte ich die Schlange nicht nachvollziehen. Es war zu dem Zeitpunkt im Innern nicht arg voll. Aber anscheinend haben die Betreiber der "gay.volution" erkannt, dass man mehr Geld scheffeln kann, wenn man die Leute kurz vor der Preisumstellung des Eintritts in der erstaunlich winterlichen Kälte eines Herbstabends stehen lässt. Bravo.

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Naja, dann war die Stimmung drinnen ordentlicher. Es waren eher viele Leute da. Von den hier im Blog getaggten Leuten waren mein Heimfahrer an jenem Abend Adam und der Marc (diesmal mit Boyfriend) da. Und dann noch so einige Freunde und Bekannte.
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Und endlich habe ich die Minimal-Techno-Hymne "Sky And Sand" von Paul & Fritz Kalkbrenner (der Interpret wird oft auch nur als Paul Kalkbrenner bezeichnet) so richtig für mich entdeckt. Überraschenderweise lässt es sich sehr gut dazu tanzen!
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Anders als geplant, trank ich Alkohol. Dieser verträgt sich ja nicht so gut mit Kränklichkeit. Aber es waren auch nur zwei Flaschen Desperados. Die erste Flasche war ein Missverständnis der Barfrau, die meine Mineralwasser-Bestellung wohl nicht akustisch verstand. Und die zweitere gab mir der nette Domi aus, der mich erfolgreich zum Trinken überredet hat.
Trotzdem und zum Glück belief sich die Betrunkenheitsskala auf 1,5 von 10.
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