In den letzten Tagen am meisten und am liebsten gehört:
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- Charlie Winston
["Like A Hobo" und "Boxes" finde ich immer noch toll. Charlie Winston, der Mann mit dem sonoren Timbre in seiner Stimme. Album: Hobo (2009).]
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- Chris Garneau
[Vor kurzem erst entdeckt: Chris Garneau. Er ist ein US-amerikanischer Singer-Songwriter, der hierzulande extrem unbekannt ist. Wie ich auf seine Musik aufmerksam wurde?
Oli/Reckoner hatte ihn in der letzten Woche via LAST.FM (link!) sehr oft gehört, was inklusive eines tollen Bildes von Chris Garneau auch in Olis Profil angezeigt wurde. Dann hörte ich mir ein paar Songs an und fand sie süß und recht nett. Parallel zum Hörgenuss schaute ich mir Promo- und Livebilder von ihm an. Ein verdammt fotogenes, schnuckeliges und überaus hübsches Kerlchen, dieser Chris. Und die Tatsache, dass er auch noch offen schwul ist, ist für mich das i-Tüpfelchen im Gesamtbild. :)
Angehört: "Relief", "Baby's Romance", "First Place!!!", "Saturday" und die Elliott-Smith-Coverversion "Between The Bars". Alle aus seinem Debütalbum Music For Tourists (2006).]
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- Joe Henry
[Noch ein Singer/Songwriter, allerdings ist Joe Henry im Gegensatz zu Chris Garneau weitaus länger im Musikgeschäft dabei. Er hat bisher elf Alben herausgebracht und hat einen etwas raueren, aber ähnlich charmanten Gesangsstil.
Joe Henry ist unter anderem der Schwager der "Queen of Pop" Madonna. Zwischen Blues, Singer-Songwriter-Mucke und Soul bewegen sich seine Kompositionen. Diese und seine wahnsinnig beseelte Stimme machen seine Musik großartig!
Angehört: das überragende "Sold" aus Tiny Voices (2003) und das bluesige "Death To The Storm" aus Blood From Stars (2009). ]
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- Jamie T
[Die Sticks 'n' Stones EP (2009) läuft derzeit gerne in meinem MP3-Player.]
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- Kings Of Convenience
["Boat Behind" (Album: Declaration Of Dependence (2009)) wird zunehmend immer besser gefunden. Das Ding wächst!]
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- Charlie Winston
["Like A Hobo" und "Boxes" finde ich immer noch toll. Charlie Winston, der Mann mit dem sonoren Timbre in seiner Stimme. Album: Hobo (2009).]
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- Chris Garneau
[Vor kurzem erst entdeckt: Chris Garneau. Er ist ein US-amerikanischer Singer-Songwriter, der hierzulande extrem unbekannt ist. Wie ich auf seine Musik aufmerksam wurde?
Oli/Reckoner hatte ihn in der letzten Woche via LAST.FM (link!) sehr oft gehört, was inklusive eines tollen Bildes von Chris Garneau auch in Olis Profil angezeigt wurde. Dann hörte ich mir ein paar Songs an und fand sie süß und recht nett. Parallel zum Hörgenuss schaute ich mir Promo- und Livebilder von ihm an. Ein verdammt fotogenes, schnuckeliges und überaus hübsches Kerlchen, dieser Chris. Und die Tatsache, dass er auch noch offen schwul ist, ist für mich das i-Tüpfelchen im Gesamtbild. :)
Angehört: "Relief", "Baby's Romance", "First Place!!!", "Saturday" und die Elliott-Smith-Coverversion "Between The Bars". Alle aus seinem Debütalbum Music For Tourists (2006).]
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- Joe Henry
[Noch ein Singer/Songwriter, allerdings ist Joe Henry im Gegensatz zu Chris Garneau weitaus länger im Musikgeschäft dabei. Er hat bisher elf Alben herausgebracht und hat einen etwas raueren, aber ähnlich charmanten Gesangsstil.
Joe Henry ist unter anderem der Schwager der "Queen of Pop" Madonna. Zwischen Blues, Singer-Songwriter-Mucke und Soul bewegen sich seine Kompositionen. Diese und seine wahnsinnig beseelte Stimme machen seine Musik großartig!
Angehört: das überragende "Sold" aus Tiny Voices (2003) und das bluesige "Death To The Storm" aus Blood From Stars (2009). ]
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- Jamie T
[Die Sticks 'n' Stones EP (2009) läuft derzeit gerne in meinem MP3-Player.]
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- Kings Of Convenience
["Boat Behind" (Album: Declaration Of Dependence (2009)) wird zunehmend immer besser gefunden. Das Ding wächst!]
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