Einen Tag nach der Feier zur Unabhängigkeitsfeier Indiens (link!) wurde es sehr chillig. Das kurzfristig geplante gemeinsame Frühstück mit den HauptdarstellerInnen Daisy better known as Dennis ♀, Tümmi/JimPanse, Bine, Leo und meiner Wenigkeit fand am Sonntag, dem 16. August statt.
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Für mich war eine gewisse Tatsache sehr entlastend: das Frühstück wurde im Wohnheim von Leo und mir zelebriert. Sonst muss ich immer irgendwo hinfahren und verliere eine halbe Stunde Zeit, um von PampA nach B zu gelangen.
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Wir aßen draußen. Wir hatten uns einen schattigen Platz ausgesucht, sodass die Sonnenstrahlen nicht durch die riesengroße Markise über einem kleinen Wohnheim-Plätzchen durchkommen konnten. Der Tisch war zwar jetzt nicht superduper schick gedeckt, aber auf jeden Fall voll mit lauter essbarem (Brötchen / Marmelade / Tee / Kaffee / Cola / Wurst / Käse / Butter / Tomaten / Grapefruits / Bananen / Mineralwasser / Nusspli) und nichtessbarem Zeug (Besteck und so).
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Ein kollektives Ärgernis waren unsere Nebendarsteller. Wespen, die um alles und jeden herumschwebten. Zwar stachen die Biester nicht zu, machten das Schlemmen aber unnötig schwierig. Diese staatenbildenden Fluginsekten haben es faustdick hinter den Flügeln, tz!
Es ging sogar ein Streitgespräch über die Identität der fliegenden Schwarzgelb-Koalition los: Wespen? Honigbienen? Da konnten wir uns nicht einigen. Auf jeden Fall konnten wir fünf Hornissen und Hummeln zumindest ausschließen.
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Wie gut, dass Marienkäfer nicht pieksen. Daisy und ich entdecken ein flügelloses Ding dieser Spezies und hatten sofort Mitleid mit dem Tier.
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Schön war's trotz der zu der Überfamilie der Apoidea (Grabwespen und Bienen, link!) gehörendenden Tiere. Leute, solch ein Sonntagsbrunch sollten wir öfter machen! :)
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Für mich war eine gewisse Tatsache sehr entlastend: das Frühstück wurde im Wohnheim von Leo und mir zelebriert. Sonst muss ich immer irgendwo hinfahren und verliere eine halbe Stunde Zeit, um von PampA nach B zu gelangen.
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Wir aßen draußen. Wir hatten uns einen schattigen Platz ausgesucht, sodass die Sonnenstrahlen nicht durch die riesengroße Markise über einem kleinen Wohnheim-Plätzchen durchkommen konnten. Der Tisch war zwar jetzt nicht superduper schick gedeckt, aber auf jeden Fall voll mit lauter essbarem (Brötchen / Marmelade / Tee / Kaffee / Cola / Wurst / Käse / Butter / Tomaten / Grapefruits / Bananen / Mineralwasser / Nusspli) und nichtessbarem Zeug (Besteck und so).
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Ein kollektives Ärgernis waren unsere Nebendarsteller. Wespen, die um alles und jeden herumschwebten. Zwar stachen die Biester nicht zu, machten das Schlemmen aber unnötig schwierig. Diese staatenbildenden Fluginsekten haben es faustdick hinter den Flügeln, tz!
Es ging sogar ein Streitgespräch über die Identität der fliegenden Schwarzgelb-Koalition los: Wespen? Honigbienen? Da konnten wir uns nicht einigen. Auf jeden Fall konnten wir fünf Hornissen und Hummeln zumindest ausschließen.
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Wie gut, dass Marienkäfer nicht pieksen. Daisy und ich entdecken ein flügelloses Ding dieser Spezies und hatten sofort Mitleid mit dem Tier.
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Schön war's trotz der zu der Überfamilie der Apoidea (Grabwespen und Bienen, link!) gehörendenden Tiere. Leute, solch ein Sonntagsbrunch sollten wir öfter machen! :)
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