Was ich den letzten zwei Tagen gehört habe:
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- Queens of the Stone Age
[Habe vor kurzem Queens Of The Stone Ages viertes Album Lullabies To Paralyze (2005) gekauft und bin etwas enttäuscht. Im Vergleich zum großartigen Vorgänger Songs For The Deaf (2002) fehlt es ihm an Struktur, an Dichte, an Kurzweile, an Humor.
Stattdessen klingen manche Tracks zäh, besonders jene ab Track 9 "Someone's In The Wolf. Dieser geht über sieben Minuten lang. Dann kommt ein nur marginal kürzeres Lied, nämlich "The Blood Is Love" mit um die sechseinhalb Minuten. Spätestens ab da will man gar nicht mehr so wirklich zuhören, ist ausgelaugt, völlig fertig. Nur der Bonustrack "Like A Drug" holt einen wieder aus der Apathie.
Immerhin fängt das Album langsam, aber gut an, "Everybody Knows That You Are Insane" und "Someone In The Plaid" sind gut, und natürlich auch die Singles ("Little Sister", "Burn The Witch", besonders "In My Head") sind hörenswert.]
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- Yeasayer
[Wie immer: ODD BLOOD (2010). Und Remixe der Single "Ambling Alp". Und die älteren Sachen aus All Hour Cymbals (2007).]
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- The XX
["VCR (Matthew Dear Remix)" auf der "VCR"-Single und die grandiose B-Seite "Do You Mind?" der "Islands"-Single.]
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- Spoon
[Gehört wurden die EP Got Nuffin mit dem tollen "Stroke Their Brains", dann das rauere "Mean Red Spider auf der Single "Written In Reverse" und jene Single selbst, die aus Transference (2010) stammt.]
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- Danton Eeprom (Vor kurzem erst entdeckt!)
[Der französische DJ Julien Brambilla, besser bekannt mit seinem Künstlernamen Danton Eeprom, hat zuvor Minimal-Techno-Sachen produziert, die mir nicht so gefielen. "All I Can Say" und "Noovy". Bin generell kein Fan von minimalistischen House- oder Techno-Kram. Göttlich, lebendig und weniger reduziert klingt "Give Me Pain", das auf der aktuellen SPEX-CD drauf war. Housig, elektronisch, aber auch poppig klingt es! Geil zum Tanzen! Der Track stammt aus seinem Debütalbum Yes Is More (2010, link!).]
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- Queens of the Stone Age
[Habe vor kurzem Queens Of The Stone Ages viertes Album Lullabies To Paralyze (2005) gekauft und bin etwas enttäuscht. Im Vergleich zum großartigen Vorgänger Songs For The Deaf (2002) fehlt es ihm an Struktur, an Dichte, an Kurzweile, an Humor.
Stattdessen klingen manche Tracks zäh, besonders jene ab Track 9 "Someone's In The Wolf. Dieser geht über sieben Minuten lang. Dann kommt ein nur marginal kürzeres Lied, nämlich "The Blood Is Love" mit um die sechseinhalb Minuten. Spätestens ab da will man gar nicht mehr so wirklich zuhören, ist ausgelaugt, völlig fertig. Nur der Bonustrack "Like A Drug" holt einen wieder aus der Apathie.
Immerhin fängt das Album langsam, aber gut an, "Everybody Knows That You Are Insane" und "Someone In The Plaid" sind gut, und natürlich auch die Singles ("Little Sister", "Burn The Witch", besonders "In My Head") sind hörenswert.]
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- Yeasayer
[Wie immer: ODD BLOOD (2010). Und Remixe der Single "Ambling Alp". Und die älteren Sachen aus All Hour Cymbals (2007).]
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- The XX
["VCR (Matthew Dear Remix)" auf der "VCR"-Single und die grandiose B-Seite "Do You Mind?" der "Islands"-Single.]
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- Spoon
[Gehört wurden die EP Got Nuffin mit dem tollen "Stroke Their Brains", dann das rauere "Mean Red Spider auf der Single "Written In Reverse" und jene Single selbst, die aus Transference (2010) stammt.]
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- Danton Eeprom (Vor kurzem erst entdeckt!)
[Der französische DJ Julien Brambilla, besser bekannt mit seinem Künstlernamen Danton Eeprom, hat zuvor Minimal-Techno-Sachen produziert, die mir nicht so gefielen. "All I Can Say" und "Noovy". Bin generell kein Fan von minimalistischen House- oder Techno-Kram. Göttlich, lebendig und weniger reduziert klingt "Give Me Pain", das auf der aktuellen SPEX-CD drauf war. Housig, elektronisch, aber auch poppig klingt es! Geil zum Tanzen! Der Track stammt aus seinem Debütalbum Yes Is More (2010, link!).]
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