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01) Jamie Lidell mit Compass
[14 zumeist leidenschaftliche und eklektische Tracks sind in Compass enthalten. Überragend gut: "Compass", der Titeltrack, gleichzeitig einer der besten Songs des Jahrzehnts! Ähnlich unwiderstehlich: "You Are Waking", "Your Sweet Boom", "I Wanna Be Your Telephone", "Enough's Enough". Schön und getragen: "It's A Kiss" und "You See My Light". Mit Feist, Beck und drei Teilen von Grizzly Bear.]
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02) Corinne Bailey Rae mit The Sea
[Ein Album, das sehr überrascht: The Sea erstreckt sich von Neo-Soul über Jazz, Indie-Twee-Pop bis hin zu Alternative Rock. Vielseitiger und erwachsener als ihr gleichnamiges Debütalbum."I'd Do It All Again" ist unfassbar schön und kommt, was die Komposition angeht, einem Orgasmus gleich (langsames Ansteigen, Höhepunkt, langsames Absteigen).]
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03) Vampire Weekend mit Contra [Die Frage ist, ob man dieses Album besser finden würde, würde man das Debütalbum nicht bereits kennen. Denn Vampire Weekend, Album Nr.1 (2008), war genial und unfassbar eingängig. Bei Contra geht natürlich der Überraschungseffekt verloren, überzeugt aber trotzdem mit seinem Indie-Pop plus x. Ähnlich gut, aber nicht so kompakt wie das 2008er-Album.]
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03) Yeasayer mit ODD BLOOD
[Ich hatte mir im Vorfeld etwas mehr von ODD BLOOD erwartet: mehr Pop wie bei "Ambling Alp", weniger Psychedelic-Zeugs ("Strange Reunions", "Grizelda"). Trotzdem ist das Album gelungen, gerade weil nur 10 Tracks darauf sind. Ähnlich gut wie das göttliche "Ambling Alp" sind "O.N.E." und "Mondegreen" und "Madder Red".]
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05) Caribou mit Swim
[Noch so ein Überraschungsalbum: Weil das tanzbare und gleichzeitig intellektuell klingende "Odessa" so unwiderstehlich ist, bis heute ist es diese Single, kaufte ich mir einst das Elektro-Dance-Album Swim. Darin war nur "Kaili" etwas eklig, da es zu sehr nach Ibiza House klingt. Ansonsten gefiel mir "Found Out" extrem gut, das instrumentale "Bowls" und das fast instrumentale "Hannibal" waren auch nicht schlecht, sowie "Jamelia", das bei meinen Freunden recht beliebt ist.]
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Okaye bis gute 2010er-Alben (veröffentlicht bis zum 30. Juni 2010), die aber nicht ganz so gut sind wie die TOP5-Alben: LCD Soundsystem mit This Is Happening, These New Puritans mit Hidden, Dendemann mit Vom Vintage verweht, Massive Attack mit Heligoland, Sia mit We Are Born und Maeckes mit KIDS.
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(Noch) nicht im Besitz, aber echt gut: Hot Chip mit One Life Stand, Darwin Deez mit Darwin Deez und Gorillaz mit Plastic Beach.
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Nicht gut, zum Glück auch nicht in Besitz: Goldfrapp mit Head First.
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01) Jamie Lidell mit Compass
[14 zumeist leidenschaftliche und eklektische Tracks sind in Compass enthalten. Überragend gut: "Compass", der Titeltrack, gleichzeitig einer der besten Songs des Jahrzehnts! Ähnlich unwiderstehlich: "You Are Waking", "Your Sweet Boom", "I Wanna Be Your Telephone", "Enough's Enough". Schön und getragen: "It's A Kiss" und "You See My Light". Mit Feist, Beck und drei Teilen von Grizzly Bear.]
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02) Corinne Bailey Rae mit The Sea
[Ein Album, das sehr überrascht: The Sea erstreckt sich von Neo-Soul über Jazz, Indie-Twee-Pop bis hin zu Alternative Rock. Vielseitiger und erwachsener als ihr gleichnamiges Debütalbum."I'd Do It All Again" ist unfassbar schön und kommt, was die Komposition angeht, einem Orgasmus gleich (langsames Ansteigen, Höhepunkt, langsames Absteigen).]
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03) Vampire Weekend mit Contra [Die Frage ist, ob man dieses Album besser finden würde, würde man das Debütalbum nicht bereits kennen. Denn Vampire Weekend, Album Nr.1 (2008), war genial und unfassbar eingängig. Bei Contra geht natürlich der Überraschungseffekt verloren, überzeugt aber trotzdem mit seinem Indie-Pop plus x. Ähnlich gut, aber nicht so kompakt wie das 2008er-Album.]
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03) Yeasayer mit ODD BLOOD
[Ich hatte mir im Vorfeld etwas mehr von ODD BLOOD erwartet: mehr Pop wie bei "Ambling Alp", weniger Psychedelic-Zeugs ("Strange Reunions", "Grizelda"). Trotzdem ist das Album gelungen, gerade weil nur 10 Tracks darauf sind. Ähnlich gut wie das göttliche "Ambling Alp" sind "O.N.E." und "Mondegreen" und "Madder Red".]
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05) Caribou mit Swim
[Noch so ein Überraschungsalbum: Weil das tanzbare und gleichzeitig intellektuell klingende "Odessa" so unwiderstehlich ist, bis heute ist es diese Single, kaufte ich mir einst das Elektro-Dance-Album Swim. Darin war nur "Kaili" etwas eklig, da es zu sehr nach Ibiza House klingt. Ansonsten gefiel mir "Found Out" extrem gut, das instrumentale "Bowls" und das fast instrumentale "Hannibal" waren auch nicht schlecht, sowie "Jamelia", das bei meinen Freunden recht beliebt ist.]
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Okaye bis gute 2010er-Alben (veröffentlicht bis zum 30. Juni 2010), die aber nicht ganz so gut sind wie die TOP5-Alben: LCD Soundsystem mit This Is Happening, These New Puritans mit Hidden, Dendemann mit Vom Vintage verweht, Massive Attack mit Heligoland, Sia mit We Are Born und Maeckes mit KIDS.
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(Noch) nicht im Besitz, aber echt gut: Hot Chip mit One Life Stand, Darwin Deez mit Darwin Deez und Gorillaz mit Plastic Beach.
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Nicht gut, zum Glück auch nicht in Besitz: Goldfrapp mit Head First.
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