Montag, 23. August 2010

Lieblingssongs der 33.Woche (16. - 22.08.10)




01 (03) PVT – Window
--------------------------------------------------------------------

02 (30) Menomena – Five Little Rooms

[Ein unwiderstehliches dunkel schimmerndes, erotisches, melancholisches, teils opulentes Lied, dieses "Five Little Rooms". Dieses und "TAOS" erinnern doch stark an TV On The Radio, nicht nur, was die Stimme des Sängers angeht, sondern auch wegen der vermittelten Atmosphäre in den jeweiligen Songs. Aus Mines (2010), das ich immer noch nicht besitze.]
--------------------------------------------------------------------

03 (22) Menomena – TAOS
--------------------------------------------------------------------

04 (NEU) PVT – A Quick Mile
[Dies ist ein weiterer Track aus dem Album Chruch With No Magic (2010): etwas weniger dynamisch als "Window", aber nicht weniger geil. Dichter Post-Prog-Rock.]
--------------------------------------------------------------------

05 (01) Marteria – Endboss
--------------------------------------------------------------------

06 (WE) Interpol – Lights
[Die letzte Woche war, den Lieblingssongs nach zu urteilen, eine düstere. Das sieht man nicht nur bei den Songs auf Platz 1 bis 4 und auf Platz 9 und 10, sondern auch hier: "Lights", die erste Single aus dem vierten Album Interpol (2010), das an meinem Geburtstag (03.09.) herauskommen wird. Anfangs mochte ich dieses Lied nicht so, weil es sehr unbeweglich, starrsinnig und klang. Aber nach mehrmaligem Hören erkennt man eine faszinierende Steigerung im Song, was die Dynamik und die soundtechnische Ausgestaltung angeht. Nicht ganz so überragend wie Editors' "Camera", aber auch gut gelungen.]
--------------------------------------------------------------------

07 (02) Chromeo – Don’t Turn The Lights On
--------------------------------------------------------------------

08 (07) !!! – AM/FM
--------------------------------------------------------------------

09 (NEU) 1000 Robota – Fahr weg
[1000 Robota haben mit The Horrors so einiges gemeinsam. Auf dem ersten Album Du nicht er nicht sie nicht (2008) gaben sie die Indie-Post-Punk-Provokateure mit der freien Schnauze und einem Hipster-Kleidungsstil. Weil sie sich mit Interviewpartnern und auf der Bühne als zickig und überheblich gaben, hatten sie schnell einen Ruf weg. Sie polarisierten, hatten aber auch viele Fans, wurden gehypet. Den Garagen-Punk-Rocker The Horrors erging es 2006/2007 ähnlich, wobei sie als öffentliche Personen handzahmer waren. Der Hype war auch bei ihnen da. Mit dem zweiten Album änderten The Horrors allerdings ihren krawalligen Musikstil, er ging zu sphärischen Indie-Rock und Shoegaze über. 1000 Robota klingen auf "Fahr weg" nun so ähnlich wie ein paar der Albumtracks aus The Horrors' Primary Colours (2009). Die Musik geht mehr in die Breite, ist stimmungsvoller, aber nur ein bisschen weniger "aggro". Klingt aber auch gut!]
--------------------------------------------------------------------

10 (NEU) Fol Chen – The Holograms
[Mehr vom VISIONS-Genre [AVG], also Avantgarde und Noise: Fol Chen machen experimentellen hibbeligen Electro-Rock, der aber ziemlich spannend und cool daherkommt.]
--------------------------------------------------------------------

Keine Kommentare: