The Rifles mit "Peace & Quiet". Von allen ihren Singles ist dies, meiner Meinung nach, die beste, weil sie am meisten Substanz hat und so zeitlos klingt.
Vor allem mag ich es, dass "P & Q" melancholischer klingt als ihre anderen Songs, nicht so positivistisch und partytauglich wie vielleicht "Local Boy" oder "Repeated Offender" (obwohl diese beiden natürlich auch klasse Songs abgeben). Was vielleicht auch daran liegt, dass die Message in dem Song in etwa ist:
Wir sollten uns trennen, weil es für uns beide besser wäre und damit Ruhe und Frieden in mein Leben einkehrt.
All die bisher aufgezählten Titel hier und ihre 4.Single "She's Got Standards" stammen noch aus ihrem Debütalbum von 2006 namens "No Love Lost".
Vor kurzem veröffentlichten sie sehr verspätet (später als angekündigt) das Nachfolgealbum "Great Escape", für das sich aber kein Schwein bisher interessierte. Vielleicht, weil die "New Wave of the New Wave"-Hysterie von vor 4-5 Jahren stark abgeflaut ist.
D.h. eine Masse von UK-Bands, die sich stilistisch an die End-70er-Genres Post-Punk und New Wave richteten und innerhalb kürzester Zeit gemeinsam im Musikkritiker-Radar auftauchten und ähnlich klingende Platten veröffentlichten. Davon erhalten aber nur noch Maxïmo Park, Kaiser Chiefs und Bloc Party die Vorzeige-Bands dieser Welle einigermaßen Aufmerksamkeit.
Und die trittbrettfahrenden Bands, die später (also ab 2006) mit ähnlicher Mucke bekannt wurden, konnten bis auf die Arctic Monkeys nie an deren Erfolg anknüpfen.
The Rifles wird es wohl auch so ergehen, weil die Single "The General" (auch als ein Track in der aktuellen Musikexpress-CD-Beilage vertreten) in Ordnung ist, aber nur wenig Erfrischendes bietet. Und Video zum Song "The Great Escape" und der Song selbst sind eher belanglos.
Aber genug gemeckert, blicken wir lieber in die Vergangenheit in Form von "Peace & Quiet". Denn das sehenswerte Video, das den Japan-Trip der Band visuell verdeutlicht, ist immer noch eine sympathische Angelegenheit!
Vor allem mag ich es, dass "P & Q" melancholischer klingt als ihre anderen Songs, nicht so positivistisch und partytauglich wie vielleicht "Local Boy" oder "Repeated Offender" (obwohl diese beiden natürlich auch klasse Songs abgeben). Was vielleicht auch daran liegt, dass die Message in dem Song in etwa ist:
Wir sollten uns trennen, weil es für uns beide besser wäre und damit Ruhe und Frieden in mein Leben einkehrt.
All die bisher aufgezählten Titel hier und ihre 4.Single "She's Got Standards" stammen noch aus ihrem Debütalbum von 2006 namens "No Love Lost".
Vor kurzem veröffentlichten sie sehr verspätet (später als angekündigt) das Nachfolgealbum "Great Escape", für das sich aber kein Schwein bisher interessierte. Vielleicht, weil die "New Wave of the New Wave"-Hysterie von vor 4-5 Jahren stark abgeflaut ist.
D.h. eine Masse von UK-Bands, die sich stilistisch an die End-70er-Genres Post-Punk und New Wave richteten und innerhalb kürzester Zeit gemeinsam im Musikkritiker-Radar auftauchten und ähnlich klingende Platten veröffentlichten. Davon erhalten aber nur noch Maxïmo Park, Kaiser Chiefs und Bloc Party die Vorzeige-Bands dieser Welle einigermaßen Aufmerksamkeit.
Und die trittbrettfahrenden Bands, die später (also ab 2006) mit ähnlicher Mucke bekannt wurden, konnten bis auf die Arctic Monkeys nie an deren Erfolg anknüpfen.
The Rifles wird es wohl auch so ergehen, weil die Single "The General" (auch als ein Track in der aktuellen Musikexpress-CD-Beilage vertreten) in Ordnung ist, aber nur wenig Erfrischendes bietet. Und Video zum Song "The Great Escape" und der Song selbst sind eher belanglos.
Aber genug gemeckert, blicken wir lieber in die Vergangenheit in Form von "Peace & Quiet". Denn das sehenswerte Video, das den Japan-Trip der Band visuell verdeutlicht, ist immer noch eine sympathische Angelegenheit!
The Rifles - Peace & Quiet dir. Terry Hall
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