Dann bestellten Leo und ich ein Taxi, weil es Leo nicht so gut ging.
Im Wohnheim angekommen...SCHOCK! Wo ist mein Schlüssel? Und dann: wo ist mein Rucksack??? Den Rucksack hab ich bei Tümmi vergessen. 2-3km wären das bis zu seinem Wohnheim. Oh Mann, und dann hatte ich noch die Haustür abgeschlossen, sodass ich nicht mal mit einer kreditkartenähnlichen Karte durch den Schlitz die Tür einfach aufschließen konnte. Was nun?
Und dann hatte Leo vorgeschlagen, ich solle Andi, den wir beide kennen und der zwei Stockwerke über mir wohnt, fragen, ob er mich irgendwie hinfahren kann, um nicht in der noch kalten Märznacht nüchtern und wach zu werden.
Dies tat ich dann auch. Als ich oben war und von Andi und seinem Mitbewohner hereingelassen geworden war, war ich von den vielen Leuten aus dem Wohnheim, die ich mittel bis kaum kenne, beeindruckt. Gut, es waren vielleicht zehn oder so, aber angesichts der Enge der WGs war schon nicht so viel Platz drin. Andi bekam von Mitbewohner Max den Segen, dessen Toyota Aygo auszuborgen.
Nachdem wir bei Tümmi waren und meinen Rucksack ausgehändigt bekam und wir danach noch für eine kurze Zeit bei einem Kumpel Andis irgendwo in diesem Wohnheim waren, fuhren wir zurück. Endlich hatte ich meine Schlüssel wieder beisammen.
Und wir gingen hoch und ich hielt mich dann noch lange in der Andi-/Max-WG auf, wo es dann feucht und vor allem fröhlich zuging. Yeah! Viele amüsante Fotos konnte ich ergattern...
Betrunkenheitsskala: 5,5 von 10.
Im Wohnheim angekommen...SCHOCK! Wo ist mein Schlüssel? Und dann: wo ist mein Rucksack??? Den Rucksack hab ich bei Tümmi vergessen. 2-3km wären das bis zu seinem Wohnheim. Oh Mann, und dann hatte ich noch die Haustür abgeschlossen, sodass ich nicht mal mit einer kreditkartenähnlichen Karte durch den Schlitz die Tür einfach aufschließen konnte. Was nun?
Und dann hatte Leo vorgeschlagen, ich solle Andi, den wir beide kennen und der zwei Stockwerke über mir wohnt, fragen, ob er mich irgendwie hinfahren kann, um nicht in der noch kalten Märznacht nüchtern und wach zu werden.
Dies tat ich dann auch. Als ich oben war und von Andi und seinem Mitbewohner hereingelassen geworden war, war ich von den vielen Leuten aus dem Wohnheim, die ich mittel bis kaum kenne, beeindruckt. Gut, es waren vielleicht zehn oder so, aber angesichts der Enge der WGs war schon nicht so viel Platz drin. Andi bekam von Mitbewohner Max den Segen, dessen Toyota Aygo auszuborgen.
Nachdem wir bei Tümmi waren und meinen Rucksack ausgehändigt bekam und wir danach noch für eine kurze Zeit bei einem Kumpel Andis irgendwo in diesem Wohnheim waren, fuhren wir zurück. Endlich hatte ich meine Schlüssel wieder beisammen.
Und wir gingen hoch und ich hielt mich dann noch lange in der Andi-/Max-WG auf, wo es dann feucht und vor allem fröhlich zuging. Yeah! Viele amüsante Fotos konnte ich ergattern...
Betrunkenheitsskala: 5,5 von 10.
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