Jaaaa, gestern hat es endlich geklappt! Auch ich habe endlich Christopher Nolan's Batman-Sequel "The Dark Knight" gesehen! Im Würzburger Cinemaxx im großen Kinosaal 7. Und mein Begleiter Flo W. und ich waren schlichtweg geplättet von dem Film!
Zunächst einmal wirken die Special Effects nicht deplatziert, weil sie einfach atemberaubend sind. Die Optik und sehr düstere Atmosphäre sind toll! Aber "The Dark Knight" besteht natürlich nicht nur aus Verfolgungsjagden, schwindelerregenden Moves und Bangboomsbangs, sondern bietet auch eine für Blockbuster-Actionmovies doch sehr komplexe, ausgefeilte Story mit klugen Dialogen, manche davon mit trockenem und sarkastischem Humor versehen.
Die Schnitte sind toll, Überraschungsmomente in Sachen Plot, also Twists, gibt es auch genug, sodass die Spannung fast über die ganzen 152 Minuten gehalten wird. Drama-Elemente gibt es auch, wenn Bruce Wayne/Batman (Christian Bale) sich u.a. mit den Konsequenzen und der Moral seiner bisherigen Handlungen auseinandersetzt. Ist er ein Held oder eher der scheinbar perfekte Staatsanwalt Harvey Dent, gespielt von Aaron Eckhart? Stichwort: innere Zerissenheit. Somit funktioniert der Film auch auf der philosophischen Ebene. Und auf der politischen (Referenzen an die Post-9/11-Zeit).
Und natürlich nicht zu vergessen die schauspielerische Glanzleistung des verstorbenen Heath Ledger als Richter/Henker und unberechenbare Personifizierung des Bösen aka Joker. Überragend! Und wen spielte Jack Nicholson 1989 gleich? Ledger stellt die anderen Schauspieler tatsächlich in den Schatten, obwohl das Ensemble bestehend aus Christian Bale, Maggie Gyllenhaal, Aaron Eckhart, Michael Caine (genial als Bruce Wayne's Butler), Gary Oldman, Cillian Murphy (diesmal nur in einer kleinen Rolle), Morgan Freeman, etc. ebenso souverän spielt.
Aber halt nicht so unvergesslich wie Heath.
"Rory's First Kiss" hieß übrgens der Fake-Arbeitstitel von "The Dark Knight". Ha-ha, hahaa-ha, würde Joker jetzt wohl sagen. Believe the Hype!!!
QUELLE/LINK:
Cinema.de Filmkritik zu "The Dark Knight"
Zunächst einmal wirken die Special Effects nicht deplatziert, weil sie einfach atemberaubend sind. Die Optik und sehr düstere Atmosphäre sind toll! Aber "The Dark Knight" besteht natürlich nicht nur aus Verfolgungsjagden, schwindelerregenden Moves und Bangboomsbangs, sondern bietet auch eine für Blockbuster-Actionmovies doch sehr komplexe, ausgefeilte Story mit klugen Dialogen, manche davon mit trockenem und sarkastischem Humor versehen.
Die Schnitte sind toll, Überraschungsmomente in Sachen Plot, also Twists, gibt es auch genug, sodass die Spannung fast über die ganzen 152 Minuten gehalten wird. Drama-Elemente gibt es auch, wenn Bruce Wayne/Batman (Christian Bale) sich u.a. mit den Konsequenzen und der Moral seiner bisherigen Handlungen auseinandersetzt. Ist er ein Held oder eher der scheinbar perfekte Staatsanwalt Harvey Dent, gespielt von Aaron Eckhart? Stichwort: innere Zerissenheit. Somit funktioniert der Film auch auf der philosophischen Ebene. Und auf der politischen (Referenzen an die Post-9/11-Zeit).
Und natürlich nicht zu vergessen die schauspielerische Glanzleistung des verstorbenen Heath Ledger als Richter/Henker und unberechenbare Personifizierung des Bösen aka Joker. Überragend! Und wen spielte Jack Nicholson 1989 gleich? Ledger stellt die anderen Schauspieler tatsächlich in den Schatten, obwohl das Ensemble bestehend aus Christian Bale, Maggie Gyllenhaal, Aaron Eckhart, Michael Caine (genial als Bruce Wayne's Butler), Gary Oldman, Cillian Murphy (diesmal nur in einer kleinen Rolle), Morgan Freeman, etc. ebenso souverän spielt.
Aber halt nicht so unvergesslich wie Heath.
"Rory's First Kiss" hieß übrgens der Fake-Arbeitstitel von "The Dark Knight". Ha-ha, hahaa-ha, würde Joker jetzt wohl sagen. Believe the Hype!!!
QUELLE/LINK:
Cinema.de Filmkritik zu "The Dark Knight"
1 Kommentar:
Auch wenn man ein wenig Sitzfleisch gebraucht hat, ich schließe mich deiner Meinung an!!
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